Die deutsche Rechte ringt um ihren außenpolitischen Kompass: zwischen antirussischer Orthodoxie, transatlantischer Hoffnung und nationaler Selbstvergewisserung. Ludwig Lange fordert eine geopolitische Nüchternheit, die die deutschen Interessen in den Mittelpunkt stellt.
Die EU will der Ukraine ab 2028 weitere 100 Milliarden Euro zur Verfügung stellen – zusätzlich zu den bereits geleisteten Hilfen in Höhe von mehreren hundert Milliarden Euro.
Während Millionen Ukrainer unter dem Krieg leiden, schafft sich eine kleine Elite ein Vermögen. Fünf Unternehmer profitieren massiv von Kriegsaufträgen, internationalen Partnerschaften und dem Wiederaufbau.
Jörg Urban sieht keine russische Bedrohung für Deutschland und kritisiert die massiven Aufrüstungspläne der Bundesregierung als realitätsfern. Anstatt Milliarden in Rüstung zu investieren, fordert er Investitionen in soziale Sicherheit.
Zum ersten Mal seit Jahrzehnten stellt sich Großbritannien auf die Möglichkeit eines Krieges im eigenen Land ein. In einer neuen Sicherheitsstrategie wird zudem vor vermehrten Cyberangriffen und Sabotageakten gewarnt.
Trotz wachsender Anfeindungen kämpft Jaco Kleynhans von der südafrikanischen Bewegung „Solidariteit” unermüdlich für das Überleben der Südafrikaner. Er betrachtet Europa und die USA als wichtige Verbündete im Kampf gegen eine zunehmend antieuropäische Regierung im eigenen Land.
Wie die Bundesregierung mitteilte, wurden in Deutschland bislang rund 20.000 ukrainische Soldaten ausgebildet. Für die kommenden Jahre sind weitere Ausbildungsmaßnahmen geplant.
Marxistische Intellektuelle fordern eine Ausweitung der Friedensbewegung, auch durch eine punktuelle Zusammenarbeit mit der AfD. Die alten Lagergrenzen seien überholt.
Die estnische Journalistin Svetlana Burceva wurde wegen mutmaßlicher Zusammenarbeit mit einem FSB-Reservisten wegen Hochverrats verurteilt. Ein Gericht wirft ihr vor, durch gezielte Propaganda russische Interessen gefördert zu haben.
Der russische Rubel überrascht im Jahr 2025 mit einem starken Wertzuwachs und wird zur weltweit stärksten Währung. Trotz wirtschaftlicher Herausforderungen stützen mehrere Faktoren die Währung.