Die Linken-Politikerin Wenke Brüdgam hat an mehreren Gebäuden angebrachte Deutschlandfahnen abgerissen, da sie darin gezielten Nationalismus und einen „klaren Aufruf zum Faschismus“ sah. Die AfD reagierte empört und forderte politische Konsequenzen.
Kurz vor Weihnachten legt sich Orbán erneut mit Brüssel an und bewirbt in einem Werbevideo Ungarn als den einzig wirklich sicheren Ort Europas.
Eine neue Studie zeigt, dass die Aussage, Israel nehme den Palästinensern Land weg, in Deutschland auf breite Zustimmung stößt – auch unter einem großen Teil der AfD-Wähler.
Ein TikTok-Clip mit dem Linken-Politiker Bodo Ramelow sorgt derzeit für große Empörung. Kritiker werfen ihm vor, eine mögliche Pilzvergiftung Björn Höckes gutgeheißen zu haben.
Während die österreichische Polizei mit gekürzten Budgets und gestrichenen Ausbildungsprogrammen kämpft, plant die EU, in den Aufbau von Sicherheitskräften im Gazastreifen zu investieren.
Die neue „LGBTIQ+-Gleichstellungsstrategie“ macht deutlich, wie Ursula von der Leyens EU-Kommission die Familie als Fundament Europas angreift, Kindern schadet und Kritik daran kriminalisiert. Laut Elisabeth Dieringer steht dabei ein ideologischer Umbau Europas im Zentrum.
Donald Trumps Forderung nach deutlich mehr hochqualifizierter Einwanderung, die er mit fehlendem Talent im eigenen Land begründet, sorgt international für Irritation. Auch die AfD kritisiert den Kurswechsel.
Der Wirtschaftsethiker Markus Scholz fordert von deutschen Unternehmen, sich aktiver gegen die AfD zu positionieren und die „liberale Demokratie“ zu verteidigen. Seiner Vorstellung nach sollen Manager und Betriebe politische Verantwortung übernehmen.
Milliardenschwere Projekte mit privaten US-Stiftungen: In den vergangenen Jahren finanzierte die Bundesregierung zahlreiche Programme gemeinsam mit der Bill & Melinda Gates Foundation und den Open Society Foundations von George Soros.
Der ehemalige Linken-Politiker Diether Dehm wirft dem BSW vor, sich durch seine scharfe Abgrenzung zur AfD den Einzug in den Bundestag verbaut zu haben. Er fordert mehr Dialogbereitschaft.