An der heute stattfindenden Landespressekonferenz Mecklenburg-Vorpommern darf die AfD-Landtagsfraktion nicht teilnehmen. Kritiker sehen dadurch den offenen Austausch zwischen Politik und Medien gefährdet.
Ein ZDF-Schauspieler hat mit gehässigen und obszönen Kommentaren gegen die rechte Frauengruppe „Lukreta” für Empörung gesorgt. Screenshots davon verbreiten sich in den letzten Tagen in den Sozialen Medien.
Neue Daten zur Belegung der Intensivstationen während der Pandemie stellen zentrale Argumente der damaligen Regierung infrage. Laut FPÖ wurden Warnungen vor einer Überlastung des Gesundheitssystems politisch instrumentalisiert.
Trotz Tausender Beschäftigter schaffen es in Sachsen nur wenige Jobvermittler, Arbeitslose tatsächlich in neue Jobs zu bringen. Die Opposition sieht darin ein Systemversagen.
OpenAI hat erstmals detailliert offengelegt, wie mit Nutzerdaten in ChatGPT umgegangen wird. Dabei wird deutlich: Mitarbeiter dürfen Inhalte einsehen und diese im Ernstfall sogar an die Polizei weiterleiten.
In Köln hat die SPD-Jugendorganisation Jusos vor einer Schule Wahlkampftüten mit Botschaften zur Abschaffung des Paragrafen 218, der Schwangerschaftsabbrüche regelt, verteilt – auch an Kinder.
Die Solidaritätsbekundung von Beate Meinl-Reisinger mit der Ukraine sorgt innenpolitisch für heftige Kritik. Vor allem die FPÖ wirft der Außenministerin vor, die Neutralität Österreichs zu untergraben.
Stefan Pelzer vom Zentrum für Politische Schönheit hat in der Vergangenheit bereits mehrfach für Schlagzeilen gesorgt. Nun gibt es erneut Aufregung – diesmal im Zusammenhang mit öffentlichen Fördergeldern.
Weil die FPÖ hunderte parlamentarische Anfragen stellt, vergleicht DÖW-Leiter Andreas Kranebitter sie mit einem NS-Propagandisten. Damit diffamiert er auch ihre gesetzlich verankerte Kontrollfunktion.
Während junge Mediziner in Mecklenburg-Vorpommern volle Schichten leisten, bleibt ihre Bezahlung weit unter dem Bundesdurchschnitt. Doch die Landesregierung weist die Verantwortung den Kliniken zu.