Den Angriff auf einen rechten Aktivisten in Berlin birgt politischen Sprengstoff – finanziert der Staat linksextreme Gewalttäter?
Ein über Jahre gewachsener Schuldenberg macht die gravierenden Schwächen im System der Grundsicherung deutlich und stellt die Durchsetzungsfähigkeit des Sozialstaats infrage.
Eine nd-Redakteurin aus Teheran nutzt einen Kommentar, um über deutsche Weihnachtsmärkte herzuziehen und Teile der Besucher zu beleidigen. Auch das Angebot an Musik und Essen kritisiert sie.
Während Syrien und Afghanistan derzeit zu den drängendsten außen- und migrationspolitischen Themen zählen, setzte Außenminister Johann Wadephul in einem Gespräch einen ausdrücklich religiösen Akzent. Er erklärte, er sehe in jedem Flüchtling ein Geschöpf Gottes.
In einem Menschenrechtsbericht wird Kritik an Gerichten, Grenzpolitik und staatlich finanzierten NGOs als Gefahr für den Rechtsstaat bezeichnet. Dabei wird auch offen die AfD ins Visier genommen.
Ein Leitartikel der Zeit sowie Reaktionen prominenter Journalisten zeigen, wie stark Benedikt Kaisers neues Buch „Der Hegemonie entgegen“ etablierte Deutungsmuster irritiert.
Hunderttausende Drittstaatsangehörige erhalten Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt. Doch wer tatsächlich einwandert, in welchen Berufen diese Personen arbeiten und ob es sich um qualifizierte Fachkräfte handelt, kann die Bundesregierung vielfach nicht sagen.
Laut einer neuen Insa-Umfrage erreicht die AfD im Osten fast 40 Prozent. Gleichzeitig nähert sie sich im Westen den Unionswerten zunehmend an.
Eine Antwort der Bundesregierung offenbart massive Lücken bei der sicherheitsbehördlichen Kontrolle milliardenschwerer Förderprogramme, wie etwa „Demokratie leben!”.
Wie offizielle Zahlen zeigen, gibt es drastische Unterschiede in den relativen Tatverdächtigenraten zwischen Deutschen und Angehörigen mehrerer ausländischer Staaten. Besonders auffällig sind die Werte für algerische Staatsangehörige.