Polen fordert von Deutschland ein Ende der Ermittlungen zur Sabotage von Nord Stream und stellt sich damit offen gegen die Berliner Linie.
In ein Berliner Toilettenprojekt sind 2,6 Millionen Euro geflossen – nun muss alles wieder abgebaut werden. Grund dafür sind fehlende finanzielle Mittel.
CDU und SPD erhöhen den Berliner Schuldenrahmen um eine weitere Milliarde Euro, um die Unterbringung von Asylsuchenden zu finanzieren. Diese kurzfristige Entscheidung sorgt für heftige Kritik – allen voran vonseiten der AfD.
Die Streamerin Shurjoka sorgt mit einer ungewöhnlichen Ankündigung für Aufsehen. Sie will zu keinen Partys, Geburtstagen und anderen Veranstaltungen mehr, da sie Angst hat, dort könnten „Nazis” sein.
Der Tag der Deutschen Einheit erinnert an die historische Wiedervereinigung Deutschlands. Zur Verwunderung vieler ruft eine Grünen-Politikerin anlässlich dieses Tages ausdrücklich zum Besuch einer Berliner Moschee auf.
Kulturstaatsminister Wolfram Weimer lobt die Dutzenden Verlage, die mit dem Deutschen Verlagspreis 2025 geehrt werden, als „Rückgrat der literarischen Vielfalt“. Unter ihnen befinden sich auch linksradikale Verlage – rechte Stimmen gingen hingegen leer aus.
Vertreter von Wirtschaft und Verbänden fordern die Politik zu einer erleichterten Einwanderung Geringqualifizierter auf. Sie verweisen dabei auf Personallücken in Branchen wie der Post, der Bahn und dem Gastgewerbe.
Mit deutlichen Worten attackierte der AfD-Abgeordnete Robert Teske die derzeitige Regierung für ihre Haushaltsführung. Besonders im Visier: Millionenbeträge für Projekte rund um Drogenkonsum, Dragqueens und „Diversity“-Veranstaltungen.
Mit einer neuen Debattenreihe wollen Influencer in Deutschland dem Klima der Gewalt und der Sprachverbote entgegentreten. Anlass ist der Mord an Charlie Kirk.
Die Bundesregierung verteidigt ihr Vorgehen im Fall des linksextremen Simeon T., der sich inzwischen Maja nennt, und verweist auf konsularische Standards. Ein Treffen mit den Opfern fand jedoch nicht statt.