Freilich #35: Und tschüss!

Anschlagsversuch in Dresden: Frau soll auf „Freie Sachsen“-Politiker zugerast sein

Auf einem Supermarktparkplatz in Dresden-Niedersedlitz soll es offenbar zu einem gezielten Angriff auf einen Vertreter der „Freien Sachsen” gekommen sein. Eine Frau soll versucht haben, ihn mit ihrem Fahrzeug zu rammen.

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Anschlagsversuch in Dresden: Frau soll auf „Freie Sachsen“-Politiker zugerast sein

Den „Freien Sachsen“ zufolge ermittelt die Polizei bereits zu dem Vorfall vom Dienstagmittag.

© Freie Sachsen

Dresden. – Am Dienstagmittag soll es auf einem REWE-Parkplatz im Dresdner Stadtteil Niedersedlitz zu einem mutmaßlichen Anschlagsversuch auf Max Schreiber von den „Freien Sachsen“ gekommen sein. Laut der Kleinstpartei wurde Schreiber Opfer eines Angriffs, als eine Frau mit einem Auto auf ihn zufuhr.

Streit und Eskalation

Zuvor soll die Frau, die laut den „Freien Sachsen“ bereits durch lautstarke Pöbeleien aufgefallen war, Schreiber mit einer abwertenden Geste provoziert haben. Demnach habe sie mit einer Geste ihre Ablehnung gegenüber dem bekannten Politiker signalisiert, der eigentlich nur fußläufig einkaufen wollte. Kurz darauf soll sie „plötzlich auf das Gaspedal“ getreten und mit ihrem PKW auf Schreiber zugerast sein. Nur durch einen Sprung zur Seite habe der Betroffene eine Kollision verhindern können. „Im letzten Moment gelang es ihm, zur Seite zu springen“, heißt es in einer Stellungnahme der „Freien Sachsen“.

Polizei eingeschaltet

Zuvor sei es Schreiber gelungen, ein Foto der mutmaßlichen Täterin aufzunehmen. „Die Polizei ist bereits eingeschaltet und fahndet nach der Täterin“, so die „Freien Sachsen“. Man warte nun mit Spannung, „ob die Polizei diesen Vorfall mit Nachdruck behandelt oder versucht, als Bagatelle unter den Tisch zu kehren“.

In der Antwort der Polizei auf eine Anfrage von FREILICH hieß es, dass im Zusammenhang mit dem gestrigen Vorfall an der Straße des 17. Juni wegen versuchter Körperverletzung ermittelt wird. Da die Beteiligten unterschiedliche Angaben gemacht hätten, werde nun nach Zeugen gesucht. Hinweise nimmt die Polizeidirektion Dresden unter der Rufnummer (0351) 483 22 33 entgegen.

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