So kriminell sind die Top 3 der deutschen Multikulti-Städte

Immer wieder wird behauptet, dass Vielfalt eine Stärke sei. FREILICH hat die Kriminalität in den drei deutschen Städten mit der höchsten Überfremdung analysiert. Das Ergebnis: Die Zahlen widerlegen diese Erzählung.

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So kriminell sind die Top 3 der deutschen Multikulti-Städte
Vielfalt als Stärke? Die Zahlen sagen etwas anders.© IMAGO / Schöning

„Nazis und Rassisten“, twitterte Olaf Scholz (SPD) wenige Monate vor seinem Amtsantritt als Bundeskanzler, „lehnen all das ab, was unsere Gesellschaft zu einer guten Gesellschaft macht: Vielfalt, Zusammenhalt, Respekt und Solidarität.“ Die Behauptung, ethnische Vielfalt erhöhe die Lebensqualität einer Gesellschaft, gehört zu den Dogmen der politischen Korrektheit. FREILICH überprüft diese Behauptung mit einem Blick auf die Kriminalität in den drei diversesten Städten Deutschlands: Mit Hilfe der Tabelle 20 der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) 2022 und Daten aus den Melderegistern wurde die Anzahl der Tatverdächtigen pro 100.000 Einwohner in Offenbach am Main, Pforzheim und Frankfurt am Main berechnet. Der Vergleich mit dem Bundesdurchschnitt von 2.482 Tatverdächtigen pro 100.000 Einwohner führt zu bemerkenswerten Erkenntnissen.

Platz 1: Offenbach am Main

In Offenbach am Main hatten Ende 2022 65,8 Prozent der 143.678 Einwohner einen Migrationshintergrund. Von diesen Offenbachern mit Migrationshintergrund sind 59.490 (41,4 Prozent) Ausländer ohne deutschen Pass.

Dem hohen Anteil der meist nicht kommunalwahlberechtigten Ausländer ist es wohl auch zu verdanken, dass mit Felix Schwenke (SPD) immer noch ein ethnischer Deutscher Oberbürgermeister das Sagen in der Stadt hat. Dessen Sozialdezernent Martin Wilhelm begrüßte vor gut einem Jahr 17 neue „Integrationslotsen“, die ehrenamtlich die Integration von Migranten unterstützen sollen.

Aus der PKS 2022 geht hervor, dass 5.044 Offenbacher einer Straftat verdächtig waren. Damit liegt die vielfältigste Stadt Deutschlands mit 3.511 Tatverdächtigen pro 100.000 Einwohner weit über dem Bundesdurchschnitt von nur 2.482.

Noch schlechter sieht es aus, wenn man die reine Ausländerkriminalität betrachtet. Nur 41,4 Prozent aller Offenbacher sind Ausländer. Dennoch sind sie mit 2.753 aller Tatverdächtigen für mehr als die Hälfte der Kriminalität verantwortlich. Das entspricht 4.627 Tatverdächtigen pro 100.000 Einwohnern. Bei sechs von sieben Tötungsdelikten, 230 von 285 Urkundenfälschungen und 578 von 918 Diebstählen sind ausländische Offenbacher tatverdächtig.

Platz 2: Pforzheim

In Pforzheim hatten im Jahr 2022 58,5 Prozent der 129.364 Einwohner einen Migrationshintergrund. Von diesen Pforzheimern mit Migrationshintergrund sind 39.585 (30,6 Prozent) Ausländer ohne deutschen Pass.

Ein „Internationaler Beirat“ vertritt die Interessen der stark wachsenden Migrantenbevölkerung in Pforzheim. Dazu gehört auch die „Beratung“ des Gemeinderates und der Stadtverwaltung. Ziel ist die Förderung der „Partizipation von Bürgerinnen und Bürgern mit Migrationshintergrund“.

Dies bedeutet eine massive Inanspruchnahme des deutschen Steuerzahlers. Im Haushaltsplan der Stadt Pforzheim taucht das Wort „Integration“ nicht weniger als 34 Mal auf. Allein für die Integration von Migranten hat die Stadt für das Jahr 2022 mindestens 5,6 Millionen Euro veranschlagt. Nicht eingerechnet sind dabei die Kosten für das Sozialsystem: Im selben Jahr machten Menschen mit Migrationshintergrund bundesweit nämlich 63,5 Prozent aller Harz-4-Empfänger aus.

Doch trotz aller Integrationsmillionen liegt die Kriminalität auch in Pforzheim weit über dem Bundesdurchschnitt. Mit insgesamt 4.453 Tatverdächtigen werden in Pforzheim 3.442 von 100.000 Einwohnern einer Straftat verdächtigt. Besonders ausgeprägt ist die Kriminalität unter Ausländern. Mit 1.956 Tatverdächtigen kommen die ausländischen Pforzheimer auf 4.941 Tatverdächtige je 100.000 Einwohner.

Platz 3: Frankfurt am Main

In Frankfurt am Main haben derzeit 56,3 Prozent der 767.609 Einwohner einen Migrationshintergrund. Von diesen Frankfurtern mit Migrationshintergrund sind 240.007 (31,3 Prozent) Ausländer ohne deutschen Pass.

Damit ist die Geburtsstadt Goethes die drittdiverseste Stadt Deutschlands. Divers ist auch die Stadtspitze: Zuletzt stolperte der mit einer Türkin verheiratete Peter Feldmann (Ex-SPD) über einen handfesten AWO-Betrugsskandal. Inzwischen hat der syrische Flüchtling Mike Josef (SPD) Feldmann als Oberbürgermeister abgelöst. Auch Mike Josef (ehemals Yusuf) ist in AWO-Kreisen bestens vernetzt: 2016 gab er der AWO ein Interview, in dem er als Voraussetzung für Integration „ein gutes Leben auf Basis unserer Werte“ nannte. „Dafür müssen wir natürlich Geld in die Hand nehmen.“

Mit 6.196 Tatverdächtigen pro 100.000 Einwohner liegen die Frankfurter weit über dem Bundesdurchschnitt von 2.482. Besonders erschreckend: Mit 13.728 Tatverdächtigen pro 100.000 Einwohner sind ausländische Frankfurter mehr als fünfmal so kriminell wie der Bundesdurchschnitt. Im Jahr 2022 waren Frankfurter Ausländer in 58 von 114 Fällen tatverdächtig bei Vergewaltigungen und in 49 von 72 Fällen bei Tötungsdelikten.

Würden Tatverdächtige mit Migrationshintergrund und Ausländer in der Kriminalstatistik zusammengefasst, läge der Ausländeranteil bei Vergewaltigung und Tötungsdelikten vermutlich noch höher. Leider wird der Migrationshintergrund von Tatverdächtigen in der Kriminalstatistik derzeit noch nicht erfasst.

Diversität: Segen oder Fluch?

Nancy Faeser (SPD) hat besorgt auf den historischen Sieg der AfD bei den Landratswahlen im thüringischen Sonneberg reagiert. Die Bundesinnenministerin bezeichnete die Politik der AfD am 27. Juni 2023 als „Chancenkiller“, der „dem Standort Deutschland schadet“.

Auch wenn die wirtschaftlichen Folgen der Wahl von Robert Sesselmann (AfD) zum Landrat von Sonneberg noch nicht abzuschätzen sind, so ist doch folgendes klar. Mit einem Ausländeranteil von nur 8,3 Prozent lag Sonneberg Ende 2022 mit 2.370 Tatverdächtigen pro 100.000 Einwohner unter dem Bundesdurchschnitt von 2.482. Dabei darf aber nicht verschwiegen werden, dass die 4.722 ausländischen Sonneberger mit 5.082 Tatverdächtigen pro 100.000 Einwohner doppelt so kriminell sind wie die Alteingesessenen.

Der Europaabgeordnete Bernhard Zimniok (AfD) erklärte gegenüber FREILICH die Überrepräsentation von Migranten in der Kriminalitätsstatistik: „Richtig ist“, so Zimniok, der eine interaktive Karte betreibt, die den demographischen Wandel in Deutschland sichtbar macht, „dass gerade unter Asylbewerbern der Anteil junger Männer enorm hoch ist, die in allen Gesellschaften die mit Abstand kriminell auffälligste Gruppe darstellen. Die eklatante Überrepräsentation vor allem bei Gewalt- und Sexualdelikten lässt sich damit aber nicht erklären.

Hier spielen vor allem soziokulturelle Faktoren eine Rolle. Nicht nur kommt ein Großteil der Migranten aus Ländern, die weit von unserem Zivilisationsstand entfernt sind und in denen ein archaisches Weltbild vorherrscht, das durch die Massenmigration zunehmend in unser Land importiert wird. Die Herkunftsländer sind zudem überwiegend muslimisch geprägt, was neben einer deutlich erhöhten Bereitschaft, Konflikte mit Gewalt zu lösen, auch die Unterdrückung von Frauen einschließt, die sich in einer massiven Zunahme von Sexualdelikten niederschlägt. Das ist einer der Gründe, warum wir als AfD die Masseneinwanderung ablehnen und ein Aufnahmestopp sowie eine Abschiebeoffensive unausweichlich sind.“