Der Eurovision Song Contest dient schon lange nicht mehr der Völkerverständigung, sondern wird immer mehr zum Sprachrohr politischer Botschaften. Fabian Walch analysiert, warum Georgien in diesem Jahr das Rennen machen könnte – und was das mit der EU zu tun hat.
Ein Video zum Spiel „Civilization VII“ sorgt wegen einer schwarzen Frau als Anführerin mongolischer Krieger für massive Aufregung im Netz.
Die Reform UK hat sich bei den Kommunalwahlen als neue politische Kraft etabliert und die Tories in vielen Regionen verdrängt. Farage sieht seine Partei bereits als führende Opposition zur Labour-Regierung.
In Mecklenburg-Vorpommern wird es kein zusätzliches Geld für Spitzenforschung geben. Das stößt ebenso auf Kritik wie die Einrichtung genderneutraler Toiletten an der Universität Greifswald.
Während Unternehmen in den USA ihre Diversity-Programme zurückfahren, halten österreichische Konzerne daran fest. Als Gründe werden Fachkräftemangel und wirtschaftliche Überlegungen genannt.
Die Neubesetzung der Rolle des Severus Snape in der geplanten „Harry Potter“-Serie sorgt für hitzige Debatten und wirft Fragen nach der Originaltreue und der politischen Botschaft der Serie auf.
Die AfD fordert eine Rückkehr zu einer „rechten Kulturpolitik“, die sich gegen moderne Strömungen und etwa das Bauhaus wendet. Kevin Naumann kritisiert, dass diese Haltung in der Vergangenheit verhaftet bleibt. In seinem Kommentar für FREILICH plädiert er für einen anderen Weg.
Audi verabschiedet sich vom Gender-Gap und setzt künftig auf geschlechtsneutrale Bezeichnungen. Damit schwappt der Trend zur Abkehr von Diversity-Maßnahmen aus den USA nun auch nach Deutschland über.
Erst kürzlich hat Google seine DEI-Richtlinien ausgesetzt. Nun folgt eine weitere Änderung in diesem Bereich.
Seit Monaten ist zu beobachten, dass sich immer mehr Unternehmen in den USA von ihren DEI-Programmen verabschieden. Jüngstes Beispiel ist Google.