Einschränkung der Meinungsfreiheit, Mobbing und Hassreden, Verbreitung von Fake News – das sind nur einige der Vorwürfe gegen X, wegen denen Kritiker die Kurznachrichtenplattform verlassen haben. FREILICH stellt anhand von fünf Gruppen Beispiele vor, die sich in den vergangenen Wochen und Monaten von Musks Plattform verabschiedet haben.
Die Steiermärkische Sparkasse hat dem FREILICH-Magazin das Konto gekündigt – ohne genauere Angabe von Gründen. Damit trifft Debanking einen weiteren Akteur, der vom politischen Mainstream abweicht.
Zuletzt hatten die YouTuber Beat Zirpel und Leonard Jäger einen Coup gelandet und den designierten US-Präsidenten Donald Trump in Mar-a-Lago getroffen. Nun wollen sie auch Elon Musk treffen.
Angesichts der bevorstehenden US-Präsidentschaftswahlen reflektiert der Autor Ilia Ryvkin in seinem Kommentar für FREILICH über seine Identität und die Wahlmöglichkeiten in den USA, wo er im Traum zwischen Trump und Kamala Harris pendelt.
Die Langzeitstudie „Journalismus und Demokratie“ untersucht neben den Erwartungen der deutschen Bevölkerung, Politiker und Journalisten an die Medien auch die Parteineigung der Journalisten. Eine Partei sticht dabei deutlich hervor.
Nachdem die Grünen-Politikerin Olga Voglauer fälschlicherweise behauptet hatte, der Aktivist Martin Sellner habe den Hitlergruß gezeigt, musste sie ihre Aussage widerrufen und die Kosten des Verfahrens tragen. Den Widerruf auf X verzögerte sie jedoch, angeblich weil ihr Laptop kaputt war.
Die EU-Kommission verklagt Ungarn wegen eines Gesetzes, das ihrer Ansicht nach gegen EU-Recht verstößt. Brüssel sieht in dem sogenannten Souveränitätsgesetz eine Gefahr für die Meinungsfreiheit und kritisiert die weitreichenden Befugnisse der neu geschaffenen ungarischen Behörde.
Inmitten der Spannungen mit Donald Trump und nach Kritik an seiner angeblichen Voreingenommenheit bei den Wahlen 2020 hat Meta-CEO Mark Zuckerberg einen republikanischen Strategen engagiert, um sein Ansehen bei den Republikanern zu rehabilitieren.
Beim Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) verdienen nicht nur leitende Angestellte gut, sondern auch Sekretärinnen bis zu 5.915 Euro. Die hohen Gehälter stoßen in den Sozialen Medien auf ein geteiltes Echo.
Der Soziologe Harald Michel bestätigte kürzlich in einem Interview, dass öffentlich-rechtliche Medien nur positiv über Zuwanderung berichten durften und nannte ein konkretes Beispiel aus seiner Erfahrung.