In Washington erhebt die Republikanerin Marjorie Taylor Greene schwere Vorwürfe gegen Donald Trump und wirft ihm Verrat an der „America-First“-Bewegung vor.
Neue E-Mail-Funde werfen ein zwiespältigeres Licht auf die Allianz zwischen Steve Bannon und Jeffrey Epstein. Sie deuten auf eine stille Zusammenarbeit der beiden hin.
In den USA verschärft sich der Konflikt innerhalb der Republikanischen Partei: Eine junge, israelkritische Basis stellt sich offen gegen die alte Garde der Partei und deren zionistische Ausrichtung. Bruno Wolters sieht darin ein Menetekel für den kommenden Epochenwandel – auch in Deutschland.
Donald Trumps Forderung nach deutlich mehr hochqualifizierter Einwanderung, die er mit fehlendem Talent im eigenen Land begründet, sorgt international für Irritation. Auch die AfD kritisiert den Kurswechsel.
Die Website „Charlie’s Murderers“ bündelt systematisch Hinweise auf Personen, die den Tod des konservativen Aktivisten Charlie Kirk im Internet gefeiert oder verharmlost haben.
Mit einem völlig überzogenen Vergleich nach dem Attentat auf Charlie Kirk sorgt die sogenannte Rechtsextremismusexpertin Natascha Strobl derzeit für Empörung in den Sozialen Medien.
Die Mehrheit der Trump-Anhänger ist überzeugt, dass die Epstein-Affäre nicht nur das Image des Ex-Präsidenten, sondern auch das der Republikanischen Partei beschädigt.
Trotz wachsenden Drucks aus der eigenen Basis blockieren die Republikaner im US-Kongress eine Abstimmung über die Freigabe der geheimen Epstein-Akten.