Die Thüringer Junge Union fordert ein Renteneintrittsalter von 70 Jahren – und riskiert damit einen Konflikt mit der eigenen Wählerschaft. Denn ausgerechnet ältere Menschen zählen zu den treuesten Unterstützern der CDU.
Der Bruch mit dem patriotischen Vorfeld sowie der Abschied von zentralen Überzeugungen wie der Remigration markieren eine Zäsur in Krahs politischem Kurs. Was einst als visionäre Strategie galt, erscheint nun laut Christoph Albert als ideologischer Rückzug.
Während junge Spanier auswandern, gehen sieben von zehn neuen Arbeitsplätzen an Ausländer. Diese Entwicklung ist jedoch kein rein spanisches Phänomen.
Eine neue Studie zeigt, dass immer mehr Frauen bewusst auf Kinder verzichten – in Schweden sind es bereits 25 Prozent. In Deutschland zeigt sich ein ähnlicher Trend.
Die SPD will mit äußerst radikalen Forderungen in Migrationsfragen in die Verhandlungen mit der Union gehen. Unter anderem will sie ein Wahlrecht auch für Menschen ohne deutsche Staatsbürgerschaft durchsetzen.
Die Überlastung der Staatsanwaltschaften in Deutschland nimmt dramatische Ausmaße an. Im Jahr 2024 mussten mehr als 60 Tatverdächtige wegen überlanger Verfahrensdauer aus der Untersuchungshaft entlassen werden.
Die Berliner Verwaltung hat erstmals den Anteil der Beschäftigten mit Migrationshintergrund im öffentlichen Dienst erhoben. Nach einer Erhebung des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg liegt der Anteil bei 21,7 Prozent.
Der Apostolische Nuntius in Deutschland, Nikola Eterović, warnt vor einer drohenden Krise der westlichen Zivilisation. In der „Kultur des Todes“ sieht er die Ursachen für den Niedergang Europas.
Der designierte EU-Kommissar Magnus Brunner sieht Migration als wesentliche Lösung für den Fachkräftemangel und den demografischen Wandel und stößt damit bei der FPÖ auf heftige Kritik.
Die aktuelle wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland zeigt besorgniserregende Tendenzen: Deutschland wird nicht mehr zu den 20 reichsten Ländern der Welt gehören, die Kaufkraft sinkt und die Zahl der Unternehmensinsolvenzen steigt. René Springer kritisiert in seinem Kommentar für FREILICH die fatalen politischen Weichenstellungen, die zu dieser Situation geführt haben und fordert eine grundlegende Kehrtwende in der Wirtschaftspolitik.