Nach den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen kam es in der Berichterstattung zu teils fragwürdigen Äußerungen einiger Medienvertreter. In seinem Kommentar für FREILICH analysiert der Kommunikationsexperte Heimo Lepuschitz die Veränderungen im Journalismus und fordert eine Rückkehr zur objektiven Berichterstattung.
Eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft zeigt, dass die Zahl der Verwaltungsangestellten in Deutschland steigt, während Lehrer und Polizisten fehlen. Besonders betroffen ist Sachsen.
Derzeit sorgt ein Video in den Sozialen Medien für Belustigung. Es zeigt das Wahl-O-Mat-Ergebnis der CDU-Kandidatin Tanja Mutschischk, laut dem ihre Positionen besser zu einer anderen Partei passen als zu ihrer eigenen.
Thüringen steht vor einem politischen Umbruch: Die AfD hat ehrgeizige Pläne für eine Regierungszeit vorgelegt, darunter drastische Maßnahmen in den Bereichen Migration, Bildung, Energie und Medien. Diese wurden bereits von vielen Seiten kommentiert, unter anderem von der Spiegel-Journalistin Ann-Katrin Müller.
Vor etwas mehr als einem Monat geriet die Bundeszentrale für politische Bildung in die Kritik, weil sie im Rahmen einer Reihe ein einseitiges Video zur Fußball-WM 2006 veröffentlicht hatte. Später löschte sie das Video wieder. Nun wurde bekannt, was die Produktion der Serie gekostet hat.
Romain Petitjean, Koordinator des Institut Iliade, setzt sich mit seiner Organisation für die Bewahrung europäischer Traditionen ein. Im Interview mit FREILICH spricht er über die ideologische Stärkung und Erneuerung der europäischen Zivilisation im Rahmen seiner Arbeit sowie über die Förderung des metapolitischen Kampfes gegen den kulturellen und ethnischen Niedergang Europas.
Die FPÖ sorgte mit einer parlamentarischen Anfrage für Aufsehen, in der sie vom Bildungsministerium wissen wollte, ob der Österreichische Austauschdienst (OeAD) möglicherweise radikale Aktivitäten finanziere. Die Anfrage ergab nun, dass der OeAD unter anderem mit dem Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes (DÖW) zusammenarbeitet.
Im zweiten Quartal 2024 stagnierte die österreichische Wirtschaft laut Wifo, mit dem BIP unverändert zum ersten Quartal. Besonders das Baugewerbe und die Industrie litten unter hohen Zinsen und rückläufigen Exporten, während die öffentliche Verwaltung ein Wachstum von 1,5 Prozent verzeichnete.
In zwei Monaten steht Österreich vor einer entscheidenden Wahl, bei der laut einer aktuellen Umfrage die FPÖ mit 27 Prozent deutlich vor ÖVP und SPÖ mit jeweils 22 Prozent liegt. Die Regierungsbildung könnte schwierig werden, da eine Dreierkoalition notwendig wäre, wenn ÖVP und SPÖ zu ihrer Ankündigung stehen, nicht mit der FPÖ koalieren zu wollen.
Am vergangenen Freitag veranstaltete der AfD-Landesverband Schleswig-Holstein in Neumünster ein Treffen mit Medien, Verlagen, Gewerkschaften und Vereinen aus dem rechten Vorfeld.