Ein erheblicher Teil der Wiener SPÖ-Wählerschaft unterstützt heute Positionen, die früher als eindeutig rechts galten, vor allem in den Bereichen Migration, Integration und Bildung.
Hausaufgaben, so die deutsche Autorin Mareice Kaiser, seien keine harmlose Alltagspraxis, sondern ein Brennglas sozialer Ungleichheit. Wer seinen Kindern dabei helfe, vergrößere die Chancenungleichheit.
Die Antwort der EU-Kommission auf die Anfrage von Mary Khan zur finanziellen Belastung durch illegale Migration liefert keine konkreten Zahlen. Die AfD-Europaabgeordnete fordert nun mehr Transparenz.
Der Migrantenanteil in Wien steigt weiter – mit spürbaren Folgen für Schule, Wahlrecht und Sicherheit.
Erstmals schließen vier nigerianische Bundesstaaten während des Ramadan alle Schulen – eine Entscheidung, die Hunderttausende Kinder betrifft. Die katholische Kirche zeigt sich schockiert.
Ein geisteswissenschaftliches Studium steht oft unter dem Verdacht der Nutzlosigkeit. Doch abseits von Karrierefragen und Ideologie bietet die Universität noch immer Raum für die Auseinandersetzung mit der abendländischen Tradition. Eine Kolumne von Marc Brunner.
Die AfD fordert eine Rückkehr zu einer „rechten Kulturpolitik“, die sich gegen moderne Strömungen und etwa das Bauhaus wendet. Kevin Naumann kritisiert, dass diese Haltung in der Vergangenheit verhaftet bleibt. In seinem Kommentar für FREILICH plädiert er für einen anderen Weg.
In Hamburg waren in den letzten Wochen Vorgänge zu beobachten, die zeigen, dass die AfD dort mehrfach systematisch vom politischen Diskurs ausgeschlossen wurde. Jüngstes Beispiel ist eine Diskussionsveranstaltung am Emilie-Wüstenfeld-Gymnasium.
Dass Wien mit einer großen Zahl von Schülern mit erheblichen Sprachdefiziten zu kämpfen hat, war bereits bekannt. Nun liegen aber Zahlen vor, die zeigen, dass das Problem noch größer sein soll als bisher angenommen.
Der Bildungsdiskurs in Deutschland leidet unter Missverständnissen und die Politik verstärkt mit fragwürdigen Reformen die Probleme des Schulsystems. Reformen scheitern, weil weder Schüler noch Lehrer noch Eltern wirkliche Veränderungen wollen.