Der Weltpolitik stehen unruhige Zeiten bevor. Jede mögliche Wende in Europa, im Pazifik oder im Nahen Osten wird den Ausgang der US-Präsidentschaftswahlen beeinflussen, meint FREILICH-Autor Dr. Seyed Alireza Mousavi in seiner Analyse.
Die USA streben den teilweisen Verkauf der beliebten Videoplattform TikTok an. Das US-Geschäft des chinesischen Mutterkonzerns Bytedance soll nach einer Abstimmung im Repräsentantenhaus im April unter amerikanische Kontrolle gestellt werden. In den Sozialen Medien gibt es Diskussionen darüber, wer wirklich hinter dem Verbot steckt.
In einer Wahlkampfrede zur Wahl des nächsten US-Präsidenten schlug Donald Trump gewohnt harte Töne an. Seine Inhalte interessieren vor allem die Presse wenig.
Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat erklärt, dass seine Regierung im Falle seiner Wiederwahl Hand in Hand mit dem texanischen Gouverneur Greg Abbott und anderen Grenzstaaten zusammenarbeiten werde, um „die Invasion illegaler Einwanderer“ zu stoppen, die Grenze zu schließen und rasch die „größte Abschiebeaktion der Geschichte“ einzuleiten.
Der Streit zwischen Texas und der US-Regierung um die Grenzsicherung im Süden der USA dauert schon länger an. Nun hat der texanische Gouverneur eine Erklärung veröffentlicht und erhält dafür sogar prominente Unterstützung.
Inzwischen räumen sogar Beamte der Biden-Administration hinter vorgehaltener Hand ein, dass es keine schlüssigen Beweise für eine Täterschaft Moskaus gebe.
Bei eine Veranstaltung im Deutschen Bundestag sprach der in New York ansässige politische Aktivist über die Angriffe auf die Nord-Stream-Pipelines im vergangenen Herbst. FREILICH veröffentlicht seine Rede in voller Länge.
Im ersten Zusatzartikel zur Verfassung der Vereinigten Staaten wird festgehalten, dass Bürger das Recht auf freie Meinungsäußerung haben. Doch der Korridor des Sagbaren wird immer enger. Sogar von konservativ-republikanischer Seite gibt es nun Bestrebungen, die Meinungsfreiheit weiter einzuschränken.
Die neuesten Enthüllungen des renommierten US-Journalisten sind eine politische Bombe. Sie enthüllen nicht nur einen tiefen Riss zwischen Washington und Kiew, sondern dürften auch amerikanische „Exit“-Bestrebungen nun massiv befeuern.
Um aus seiner zwar noch nicht offiziell verkündeten aber bereits offensichtlichen Wiederkandidatur zu den Präsidentschaftswahlen im Jahre 2024 erfolgreich hervorzugehen, setzt das „digital strategy team“ des US-Präsidenten Joe Biden darauf, im kommenden Wahlkampf massiv auf sogenannte „Influencer“ zu setzen.