Kirchenführer aus Israel und Palästina erheben schwere Vorwürfe gegen Benjamin Netanjahu. In seiner UNO-Rede habe er die Lage der Christen verfälscht dargestellt.
Während in Gaza immer mehr Menschen an Hunger leiden, investiert die israelische Regierung Millionen in internationale PR-Kampagnen. Im Zentrum steht dabei ein umstrittener Vertrag mit Google.
Emmanuel Macron hat Netanjahus jüngste Antisemitismus-Vorwürfe entschieden zurückgewiesen und dabei von einer Instrumentalisierung gesprochen.
Nach den tödlichen Angriffen auf Journalisten in Gaza verlangen die Vereinten Nationen und internationale Organisationen Aufklärung. Kritik richtet sich dabei auch gegen Reuters.
Ein hochrangiger Beamter der israelischen Cyber-Behörde steht im Zentrum eines Kindersex-Skandals in den USA. Besonders brisant ist dabei, dass seine Behörde direkt dem Büro von Premierminister Netanjahu untersteht.
Ein Vertrauter von Netanjahu soll der deutschen Bild-Zeitung streng geheime Militärdaten weitergegeben haben, mutmaßlich, um die öffentliche Meinung zu beeinflussen.
Donald Trump hat erstmals offen damit gedroht, die milliardenschwere Militärhilfe an Israel zu beenden, sollte das aktuelle Verfahren gegen den israelischen Premierminister Netanjahu nicht eingestellt werden.
Der Nahostkonflikt spaltet die AfD: Iris Dworeck-Danielowski kritisiert die pro-israelische Haltung der Bundestagsfraktion. Sie fordert eine parteiinterne Debatte, um die Positionen zu klären und zu verhindern, dass die Partei ihre Wählerbasis verliert.
Die Kriegspolitik Israels im Gazastreifen eskaliert. Bruno Wolters warnt angesichts dessen vor den Folgen einer unkritischen Unterstützung der israelischen Militäroffensive – vor allem für Deutschland.
Die Likud-Partei wird Beobachter bei den europäischen Rechten. Dies ist ein weiterer Schritt in der internationalen Vernetzung rechter Parteien.