Freilich #35: Und tschüss!

„Aim here“: Linksjugend verteilt Aufkleber mit AfD-Chefin Weidel im Fadenkreuz

Die Linksjugend Solid Hannover hat Aufkleber mit dem Bild von AfD-Chefin Alice Weidel im Fadenkreuz verteilt. Mit der Aufschrift „Aim here“ („Ziele hier“) sorgt dieser für besonders große Empörung.

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„Aim here“: Linksjugend verteilt Aufkleber mit AfD-Chefin Weidel im Fadenkreuz

Ein aufmerksamer Bürger hat die AfD auf den Aufleber aufmerksam gemacht.

© Screenshot X

Hannover. – Die Jugendorganisation der Partei Die Linke hat in Hannover Aufkleber mit der Abbildung der AfD-Bundesvorsitzenden Alice Weidel im Fadenkreuz verteilt. Begleitet wird das Bild von dem englischen Schriftzug „Aim here“ („Ziele hier“). Fotos davon kursieren unter anderem auf X und anderen Sozialen Medien. Insbesondere nach dem kürzlich erfolgten tödlichen Schussattentat auf den US-Aktivisten Charlie Kirk sorgt der Aufkleber mit der eindeutigen Botschaft für besondere Aufregung.

AfD spricht von Mordaufruf gegen Parteichefin

Die AfD reagierte auf Facebook mit einer klaren Stellungnahme dazu. „Gerade nach den tödlichen Schüssen auf den konservativen Aktivisten Charlie Kirk nehmen wir solche offensichtlichen Mordaufrufe sehr ernst.“ Die Linksjugend in Hannover hatte bereits nach Kirks Ermordung das Mordopfer offen auf ihrer Instagram-Seite verhöhnt. Man habe nun Strafanzeige gegen die Organisation erstattet, erklärte die AfD.

USA stufte Antifa als Terrororganisation ein

Inzwischen gehen einige Länder auf staatlicher Ebene gegen linksextreme Strukturen vor. So haben die USA die Antifa beispielsweise bereits als Terrororganisation eingestuft. Damit reagierte die Regierung von US-Präsident Donald Trump auf die massive politische Gewalt, die seit Jahren gegen Andersdenkende und Institutionen angewendet wird. Auch in den Niederlanden hat das Parlament jüngst für ein Verbot der Antifa gestimmt.

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