Freilich #35: Und tschüss!

Kriminalität in Suhl: Großteil der Verdächtigen sind Ausländer

Die Kriminalstatistik zeigt in Suhl ein starkes Missverhältnis zwischen Bevölkerungsanteil und Tatverdächtigen. So werden bis zu 80 Prozent der Straftaten von ausländischen Einwohnern begangen.

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Kriminalität in Suhl: Großteil der Verdächtigen sind Ausländer

Wie offizielle Zahlen zeigen, stellen ausländische Einwohner in Suhl den Großteil der Tatverdächtigen. (Symbolbild)

© IMAGO / Stefan Noebel-Heise

Suhl. – Die Kriminalitätslage in Suhl sorgt derzeit für Diskussionen. Laut der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) wurden im Jahr 2022 insgesamt 2.705 Straftaten erfasst, die ausländischen Tatverdächtigen zugeschrieben wurden. Im Jahr 2023 stieg diese Zahl auf 4.136 Fälle und 2024 wurden bislang 2.952 Straftaten gezählt.

Anteil der Straftaten und Bevölkerungsstruktur

Besonders ins Gewicht fällt das Verhältnis zwischen Bevölkerung und Tatverdächtigen: Laut den vorliegenden Daten wurden zwischen 69,5 und 79 Prozent aller Straftaten in Suhl von ausländischen Staatsbürgern begangen. Ihr Bevölkerungsanteil beträgt hingegen lediglich 11,65 Prozent.

Der AfD-Bundestagsabgeordnete Robert Teske hatte hierzu sogenannte schriftliche Einzelfragen an die Bundesregierung gestellt. Grundlage der Antwort waren ausschließlich die polizeilich registrierten und verfolgten Fälle. „Die Dunkelziffer dürfte höher sein, aber selbst die offiziellen Zahlen zeigen uns: Wir verlieren Suhl, wir verlieren unsere Sicherheit“, warnt Teske auf der Kurznachrichtenplattform X.

Vor diesem Hintergrund fordert er auch politische Konsequenzen. „Wir brauchen die große Migrationswende. Für unsere Stadt, für unser Land”, so Teske.

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