Die Bahnhöfe in Sachsen verzeichnen einen massiven Anstieg schwerer Gewaltdelikte. Dabei fällt auf, dass viele Tatverdächtige aus bestimmten nichtdeutschen Herkunftsgruppen stammen.
Die Bundesregierung hat bekannt gegeben, dass zwischen 2015 und 2024 insgesamt 135.668 deutsche Opfer von Straftaten durch syrische Tatverdächtige registriert wurden. Die AfD fordert nun Konsequenzen.
Die Kriminalstatistik zeigt in Suhl ein starkes Missverhältnis zwischen Bevölkerungsanteil und Tatverdächtigen. So werden bis zu 80 Prozent der Straftaten von ausländischen Einwohnern begangen.
Nach den mutmaßlichen sexuellen Übergriffen auf acht Mädchen im Gelnhäuser Freibad kritisieren Bürger das Verhalten des Badpersonals und der Stadtführung scharf. Nun fordert eine Petition den Rücktritt des Bürgermeisters.
Im Fall der ermordeten Barbara wurde der Hauptverdächtige in Amsterdam festgenommen. Der Mann, der bereits polizeibekannt ist, soll nach Frankreich ausgeliefert werden.

Der hessische Innenminister Roman Poseck lehnt die pauschale Nennung der Nationalität von Tatverdächtigen bei Medienauskünften ab und sieht keine Notwendigkeit, die Praxis in Hessen zu ändern. Vertreter anderer Parteien unterstützen diese Haltung, während die AfD mehr Transparenz fordert.

In Mecklenburg-Vorpommern sorgt eine Antwort des Innenministeriums auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion für Aufregung. Die AfD-Fraktion kritisiert die Landesregierung scharf, weil sie keine detaillierten Angaben zu 83 ausreisepflichtigen Afghanen und Syrern macht.

Der ungarische Innenstaatssekretär Bence Rétvári hat angesichts des kürzlich vereitelten Terroranschlags in Wien und der Messerattacke auf Kinder in Großbritannien von einer „düsteren Warnung für Europa“ gesprochen. Er forderte ein Umdenken in der Migrationspolitik und lobte gleichzeitig die strengen Maßnahmen Ungarns als Vorbild für Sicherheit.

Am Wiener Naschmarkt wurde der ehemalige SPÖ-Bezirksrat Dorian Rammer nach einer Auseinandersetzung mit einer Gruppe von Migranten verletzt und musste ins Krankenhaus. Der Vorfall, bei dem homophobe Beleidigungen eine Rolle spielten, hat auch in den Sozialen Medien für Reaktionen gesorgt.

In den ersten sechs Monaten dieses Jahres wurden in Sachsen 2.542 Straftaten von ausreisepflichtigen Ausländern registriert, darunter 66 Sexualdelikte und 674 Rohheitsdelikte. Die AfD-Fraktion kritisiert die Informationspolitik und fordert eine konsequentere Abschiebepraxis sowie umfassendere Daten zu Tatverdächtigen.