Aktuellen Zahlen zufolge häufen sich antiziganistische Delikte in mehreren deutschen Bundesländern. Zugleich zeigen die Daten, dass viele der Tatverdächtigen Nichtdeutsche sind.
In Thüringen konnten in den vergangenen Jahren fast tausend Abschiebungen trotz klarer Ausreisepflicht nicht vollzogen werden. Nun sorgt ein AfD-Abgeordneter mit seiner Forderung nach Abschaffung einer zentralen Institution für politischen Zündstoff.
Neue Zahlen aus der Polizeilichen Kriminalstatistik zeigen: In Südthüringen ist die Kriminalitätsrate gestiegen – und der Anteil ausländischer Tatverdächtiger liegt teils weit über dem Landesdurchschnitt.
Neue Regierungszahlen belegen: Immer häufiger werden deutsche Frauen Opfer von Gewalttaten, an denen nichtdeutsche oder zugewanderte Täter beteiligt sind.
Trotz hoher Kriminalitätszahlen bleiben Abschiebungen krimineller Asylbewerber in Sachsen die Ausnahme. Die AfD sieht in diesen Zahlen keine Migrationswende, sondern eher ein Strohfeuer.
Die Kriminalstatistik zeigt in Suhl ein starkes Missverhältnis zwischen Bevölkerungsanteil und Tatverdächtigen. So werden bis zu 80 Prozent der Straftaten von ausländischen Einwohnern begangen.
In Sachsen ereigneten sich im ersten Halbjahr 2025 mehr als zehn Straftaten pro Tag, bei denen Waffen eingesetzt wurden. Mehr als ein Drittel der Tatverdächtigen waren Ausländer.
Für Niedersachsens Innenministerin Daniela Behrens spielt der Migrationshintergrund von Tatverdächtigen bei der Strafverfolgung keine Rolle. Die AfD wirft ihr deshalb Realitätsverweigerung vor.
Bis Anfang Mai kam es in den Hamburger Asylunterkünften zu Hunderten von Polizeieinsätzen. Diese entwickeln sich zunehmend zu Brennpunkten.
Während die Zahl der Straftaten seit dem Jahr 2000 weitgehend stabil geblieben ist, hat sich die Herkunft der Tatverdächtigen deutlich verändert. Der Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen ist stark gestiegen.