Diversität, Klima und Antirassismus bestimmen immer mehr wirtschaftliche Entscheidungen. Kevin Dorow zeigt in seiner Analyse, wie sich „Wokeness“ und Kapitalismus heute verbinden.
Medien, Politik und Zivilgesellschaft befeuern und orchestrieren die aktuellen Proteste gegen die AfD – eine interessante Beobachtung, findet FREILICH-Autor Kevin Dorow. Vor allem, wenn man die wohlwollende Betrachtung der aktuellen Proteste mit denen während der Corona-Pandemie vergleicht. Seine Analyse der Entwicklungen ist eindeutig: Es gibt gute und schlechte Proteste in Deutschland.
Die letzte Ausgabe des FREILICH-Magazins sowie die begleitenden Artikel in der Online-Ausgabe haben eines gelehrt: Die Altparteien, ja die BRD ist linksradikal bis linksextrem. Ob SPD, Linke, Grüne und in geringerem Maße auch die CDU: Sie alle haben wenig bis gar keine Berührungsängste mit linken Vorfeldorganisationen, die offen und unverblümt immer wieder zum Sturz der sonst so heiligen freiheitlich-demokratischen Grundordnung aufrufen.
Im vergangenen Jahr schlug es hohe Wellen als durch Recherchen der Jungen Freiheit bekannt wurde, dass Bundesinnenministerin Nancy Faeser mehrere Artikel für die im linksextremistischen Milieu verwurzelte Zeitschrift antifa verfasste. Seitdem erinnert die Bezeichnung „Antifa-Nancy“ daran, dass ein linksextremes Weltbild auch für höchste Regierungsämter in Deutschland kein Ausschlusskriterium ist.
Wer kennt sie nicht: Brutstätten des Linksextremismus, die sich vor allem durch eine ausgedehnte Landschaft von „Kulturzentren“, eine hohe Graffitidichte und einen allgegenwärtigen Grasgeruch (nicht das, das die Kühe fressen) in der Luft auszeichnen. Nicht nur die Bundesrepublik Deutschland, sondern auch die von der Frankfurter Schule und dem modernen „Antifaschismus“ geprägte Republik Österreich leidet unter der Anhäufung eben solcher Ballungszentren ungewaschener, militanter Junganarchisten und Jungkommunisten.
Deutschland galt über Jahrhunderte hinweg als das Land der Dichter und Denker – ein Zustand, der im 21. Jahrhundert inzwischen leider längst nicht mehr zutrifft.
In seinem Kommentar für FREILICH plädiert Kevin Dorow für eine rechte bildungspolitische Gegenpropaganda, um dadurch einer kommenden Generation jene Werte vermitteln zu können, die für den Fortbestand eines körperlich sowie mental gesunden, produktiven Volkes notwendig sind.
In seinem Kommentar für FREILICH bezeichnet Kevin Dorow die CDU als Totengräber der BRD. Gleichzeitig sterben die christlich-demokratischen Parteien in Europa einen langsamen, politischen Tod – verdient, so der Autor. Immerhin hat zumindest die CDU in Deutschland den gesellschaftlichen Linksruck mit all seinen Folgen für die Gesellschaft zu verantworten.
Dass die CDU laut Bundesparteitagsbeschluss eine Zusammenarbeit sowohl mit der AfD als auch mit der Linkspartei ausschließt, scheint man im Berliner Landesverband der Christdemokraten zumindest mit Blick auf die SED-Nachfolger nicht allzu ernst zu nehmen. Und das ausgerechnet bei einem Antrag zum Volksaufstand vom 17. Juni.
Während in Frankreich ein Syrer mehrere Kinder mit einem Messer angegriffen hat, werben in Deutschland Mainstream-Akteure für mehr Zuwanderung. Kevin Dorow plädiert in seinem Kommentar gegen das Stockholm-Syndrom – es brauche mehr „Festung Europa“ und weniger Nancy Faeser.