Das Establishment verliert den Zugriff auf die Jugend und ruft deshalb nach Verboten. Kevin Dorow sieht in den Plänen für ein Social-Media-Verbot die Sorge der etablierten Parteien, ihre Macht weiter zu verlieren.
Der Unterschied zwischen Staatsbürgerschaft und kultureller Zugehörigkeit wird in der öffentlichen Debatte kaum noch anerkannt, kritisiert Kevin Dorow. Wer diesen Unterschied benenne, werde nicht sachlich widerlegt, sondern moralisch angegriffen.
Die CDU verkauft sich als Partei der Stabilität, doch Kevin Dorow hält das für eine Illusion: Seit Jahrzehnten breche sie systematisch ihre Versprechen – der jüngste Fall bestätige ein politisches Muster des Verrats.
Nach den jüngsten Anschlägen auf Burschenschaften in Deutschland warnt Kevin Dorow in seinem Kommentar für FREILICH vor einer zunehmenden Gewaltbereitschaft linksextremer Gruppen und verweist auf die Rolle der Burschenschaften als Bollwerk gegen die Erosion von Kultur und Identität.
Diversität, Klima und Antirassismus bestimmen immer mehr wirtschaftliche Entscheidungen. Kevin Dorow zeigt in seiner Analyse, wie sich „Wokeness“ und Kapitalismus heute verbinden.
Medien, Politik und Zivilgesellschaft befeuern und orchestrieren die aktuellen Proteste gegen die AfD – eine interessante Beobachtung, findet FREILICH-Autor Kevin Dorow. Vor allem, wenn man die wohlwollende Betrachtung der aktuellen Proteste mit denen während der Corona-Pandemie vergleicht. Seine Analyse der Entwicklungen ist eindeutig: Es gibt gute und schlechte Proteste in Deutschland.
Die letzte Ausgabe des FREILICH-Magazins sowie die begleitenden Artikel in der Online-Ausgabe haben eines gelehrt: Die Altparteien, ja die BRD ist linksradikal bis linksextrem. Ob SPD, Linke, Grüne und in geringerem Maße auch die CDU: Sie alle haben wenig bis gar keine Berührungsängste mit linken Vorfeldorganisationen, die offen und unverblümt immer wieder zum Sturz der sonst so heiligen freiheitlich-demokratischen Grundordnung aufrufen.
Im vergangenen Jahr schlug es hohe Wellen als durch Recherchen der Jungen Freiheit bekannt wurde, dass Bundesinnenministerin Nancy Faeser mehrere Artikel für die im linksextremistischen Milieu verwurzelte Zeitschrift antifa verfasste. Seitdem erinnert die Bezeichnung „Antifa-Nancy“ daran, dass ein linksextremes Weltbild auch für höchste Regierungsämter in Deutschland kein Ausschlusskriterium ist.
Wer kennt sie nicht: Brutstätten des Linksextremismus, die sich vor allem durch eine ausgedehnte Landschaft von „Kulturzentren“, eine hohe Graffitidichte und einen allgegenwärtigen Grasgeruch (nicht das, das die Kühe fressen) in der Luft auszeichnen. Nicht nur die Bundesrepublik Deutschland, sondern auch die von der Frankfurter Schule und dem modernen „Antifaschismus“ geprägte Republik Österreich leidet unter der Anhäufung eben solcher Ballungszentren ungewaschener, militanter Junganarchisten und Jungkommunisten.
Deutschland galt über Jahrhunderte hinweg als das Land der Dichter und Denker – ein Zustand, der im 21. Jahrhundert inzwischen leider längst nicht mehr zutrifft.