Lange galten technische Studienabschlüsse als Jobgarantie, doch inzwischen trifft Arbeitslosigkeit Absolventen von MINT-Fächern überdurchschnittlich oft.
Eine neue Studie zeigt: Wer politisch rechts steht, ist nicht automatisch konservativ. Während die meisten Linken in den USA extrem und einheitlich denken, ist die Rechte deutlich vielfältiger.
Wie eine neue Studie zeigt, wollen immer mehr Migranten Deutschland wieder verlassen. Als Gründe werden unter anderem Frust über Bürokratie, Steuern und Politik genannt.
Die EU-Kommission inszeniert sich mit ihrer neuen Binnenmarktstrategie als wirtschaftlicher Befreier. Doch was als Entlastung verkauft wird, könnte neue bürokratische Lasten für Unternehmen mit sich bringen, warnt Elisabeth Dieringer.
Ein umstrittenes Gesetz zur entschädigungslosen Enteignung sowie Berichte über Gewalt gegen weiße Farmer sorgen aktuell für scharfe Kritik an der südafrikanischen Regierung – und an der EU.
Mit scharfen Worten wirft FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker dem ORF „menschenfeindliche“ Berichterstattung vor. Konkret geht es dabei um Gewalt gegen weiße Farmer in Südafrika.
Mehrere frühere Sponsoren, darunter auffällig viele US-Firmen, haben ihre Unterstützung für den Berliner CSD in diesem Jahr eingestellt. Dem veranstaltenden Verein fehlt nun viel Geld.
Wer konservativ denkt, urteilt milder über politische Gegner – das zeigt eine internationale Studie mit überraschend klaren Ergebnissen.
Der innerparteiliche Richtungsstreit der AfD ist laut Tillschneider obsolet geworden, seit Donald Trump wieder im Weißen Haus sitzt. Dessen außenpolitische Kehrtwende zwinge auch die transatlantisch Gesinnten in der AfD zum Umdenken.
Die Zustimmungswerte für Donald Trump sind in den letzten Wochen deutlich gesunken. Vor allem in Wirtschaftsfragen verliert der US-Präsident massiv an Rückhalt.