Die USA haben die allgemeinen Empfehlungen für Coronaimpfungen aufgehoben. Künftig soll jede Impfung individuell entschieden werden. Diese Entscheidung sorgt nun auch in Europa für politischen Zündstoff.
Die geringe Zahl der anerkannten Entschädigungen für Impfopfer sorgt in Sachsen für Kritik. Die AfD wirft der Staatsregierung unter anderem mangelnde Sensibilität vor.
Im Streit um nicht zugängliche SMS zwischen Ursula von der Leyen und dem Pfizer-Chef hat das EU-Gericht die Kommissionspräsidentin deutlich gerügt. Die FPÖ sieht darin eine Bestätigung ihres Vorwurfs geheimer Absprachen.
Eine neue Studie zeigt, dass junge Menschen, die nach einer Coronaimpfung an einer Herzmuskelentzündung erkrankt sind, möglicherweise langfristige Herzschäden davontragen.
Auf Parteitagen finden sich neben Politikern immer auch Vertreter von Unternehmen ein, die das Unternehmen vor Ort repräsentieren und gleichzeitig mit ihrer Standmiete die Partei unterstützen. Eine Recherche zeigt, welche Unternehmen in den vergangenen Jahren gerne mit einem Stand auf den verschiedensten Parteitagen vertreten waren.
Gerade noch hatte der Gesundheitsminister besonders gefährdeten Patienten zu einer Auffrischungsimpfung geraten. Jetzt steht ein Corona-Impfstoff zur Diskussion, nachdem ein Magdeburger Labor Verunreinigungen festgestellt hat.
Der Mainzer Impfstoffhersteller verdiente während der Pandemie Milliarden. Doch die Nachfrage nach Corona-Impfstoffen ist deutlich zurückgegangen. Nun legt das Unternehmen schlechte Zahlen für das zweite Quartal vor.
Eine aktuelle Studie hat gezeigt, dass mehrfache Auffrischungsimpfungen nach der ursprünglichen COVID-19-Impfung den Schutz gegen die Virusvarianten Delta und Omikron „erheblich verminderten“.
Nach Katar-Gate und dem Impf-Deal-Skandal im will der diplomatische Dienst der EU zur Bekämpfung der Korruption stärker gegen Bestechungen innerhalb sowie außerhalb der Union vorgehen. In seinem Kommentar für FREILICH fordert Markus Buchheit, dass den Beteuerungen nun auch Taten folgen.
Ein Dokument, das vom Wissenschaftlichen Dienst des Bundestages veröffentlicht wurde, zeigt, dass fast alle der darin erwähnten Studien eine Verbindung zum Pharmakonzern aufweisen.