Während die Regierung bei den Pensionen spart, fließen Millionenbeträge aus dem Sportbudget an fragwürdige Projekte im In- und Ausland. Besonders hohe Summen gehen dabei an muslimische Organisationen.
Die türkisch-islamische Gemeinde in Wolfenbüttel stößt beim Freitagsgebet an ihre räumlichen Grenzen. Aufgrund des starken Zulaufs wird bereits über Neubauten sowie die Umwidmung städtischer Gebäude diskutiert.
In der Schweiz wird demnächst das erste „Halal-Fitnessstudio“ eröffnet. Es wird getrennte Trainingszeiten und einen Gebetsraum geben. Auch beim Essen wird auf religiöse Vorgaben geachtet.
Kirchenführer aus Israel und Palästina erheben schwere Vorwürfe gegen Benjamin Netanjahu. In seiner UNO-Rede habe er die Lage der Christen verfälscht dargestellt.
Seit 2016 hat die Bundesregierung rund 30 Millionen Euro an muslimische Organisationen und Vereine ausgezahlt. Das hat eine Anfrage der AfD ergeben.
Eine neue Erhebung zeigt: In Deutschlands Großstädten verlieren Christen immer stärker an Bedeutung. In vielen Metropolen stellen sie inzwischen nur noch eine Minderheit dar.
Ein Denkmal für kroatische Kriegsopfer in Bosnien-Herzegowina wurde Schauplatz einer islamisch-nationalistischen Provokation. Die Aktion, die live auf TikTok übertragen wurde, sorgte für Empörung.
Ein deutscher Islamwissenschaftler hält die ständige Warnung vor einer „Islamisierung Deutschlands“ für ein Zerrbild und warnt vor Fehldeutungen religiöser Normalität.
Trotz innerparteilicher Debatten zeigen die Daten eindeutig: Das migrantische Wählerpotenzial für die AfD ist äußerst gering.
Der queere Diskurs hat sich längst von der Idee individueller Freiheit entfernt, heute dominiert die politische Funktionalisierung. Frank-Christian Hansel rechnet mit der linken Identitätspolitik ab und fordert die Rückkehr zum Menschen als unverwechselbare Persönlichkeit.