Nach den jüngsten Anschlägen auf Burschenschaften in Deutschland warnt Kevin Dorow in seinem Kommentar für FREILICH vor einer zunehmenden Gewaltbereitschaft linksextremer Gruppen und verweist auf die Rolle der Burschenschaften als Bollwerk gegen die Erosion von Kultur und Identität.
Der Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide fordert eine intensivere Zusammenarbeit von Christen und Muslimen im Kampf gegen den Islamismus und betont die Bedeutung einer gemeinsamen, identitätsstiftenden Erzählung.
Der AfD-Politiker Rüdiger Lucassen hat kürzlich dazu aufgerufen, sich mit der eigenen Familiengeschichte auseinanderzusetzen. Im Gespräch mit FREILICH erklärt er, was ihn dazu bewogen hat und wie er die Bedeutung der historischen Aufarbeitung für die jüngeren Generationen einschätzt.
In Georgien trifft die Schönheit der Landschaft auf die Herausforderungen eines politischen Konflikts, der die Identität des Landes prägt. In seinem Kommentar für FREILICH beleuchtet Ilia Ryvkin das Spannungsfeld zwischen westlichen Einflüssen und georgischen Unabhängigkeitsbestrebungen.
Tausende Lega-Anhänger und europäische Politprominenz versammelten sich am Sonntag im italienischen Pontida. Mit dabei war auch die stellvertretende Landesparteiobfrau der Salzburger FPÖ, Marlene Svazek.
Die AfD triumphiert in Ostdeutschland, die etablierten Parteien wanken. Ist das das Ende der alten Bundesrepublik? Ein kritischer Blick auf die jüngsten Wahlergebnisse von Bruno Wolters.
Ab 2025 tritt in der Schweiz eine neue Regelung in Kraft: Asylbewerber müssen unter bestimmten Bedingungen ihre Smartphones offenlegen. Die Maßnahme dient der Identitätsprüfung, ist aber nur bedingt für die Terrorabwehr relevant.
Im April veröffentlichte der französische Schriftsteller Renaud Camus sein neuestes Werk „Die Zerstörung des europäischen Europa“, in dem er den Wandel der Welt betrachtet und zu verstehen versucht. Im Mittelpunkt steht der Satz „Nie wieder“, wie Matisse Royer im ersten Teil seiner Rezension für FREILICH feststellt. Die Quintessenz dieses Satzes sei wiederum der Antirassismus, der dann die großen Prinzipien der „Davokratie“ diktiere.
Vor wenigen Wochen ist die Biografie der beiden profil-Journalisten Gernot Bauer und Robert Treichler über FPÖ-Chef Herbert Kickl erschienen. In seiner Rezension für FREILICH erklärt Benedikt Kaiser, warum sich die Lektüre vor allem für Leser in der BRD lohnt.
Die Linke hat begriffen, dass Sprache Macht bedeutet. Ihr gesamtes Auftreten unterliegt einer strengen sprachlichen „Corporate Identity“, die nichts dem Zufall überlässt. Der Rechten fehlt eine solche „Corporate Identity“, erklärt Benjamin Steiner in seinem Kommentar für FREILICH. Auch deshalb würden die Konservativen immer verlieren.