An deutschen Hochschulen wird immer weniger Deutsch gesprochen – was als Zeichen internationaler Offenheit gilt, könnte sich als Bumerang erweisen: für Lehre, Wissenschaft und gesellschaftlichen Zusammenhalt.
Die US-Regierung hat eine Anordnung erlassen, die die Finanzierung gefährlicher Gain-of-Function-Forschung im Ausland stoppt. Für die AfD ist dies ein erster Schritt in die richtige Richtung, sie fordert aber noch mehr.
Die EU fördert mit mehreren Millionen Euro ein Projekt, das den Koran als Teil der europäischen Geschichte untersucht. Das stößt auf heftige Kritik.
In Mecklenburg-Vorpommern wird es kein zusätzliches Geld für Spitzenforschung geben. Das stößt ebenso auf Kritik wie die Einrichtung genderneutraler Toiletten an der Universität Greifswald.
Die University of Alberta beendet ihre Richtlinien zu Diversität, Gleichberechtigung und Inklusion, um zu den Grundwerten öffentlicher Universitäten zurückzukehren.
Eine Umfrage des Bitkom zeigt ein gespaltenes Bild der Deutschen gegenüber Chip-Implantaten: 35 Prozent befürworten die Technologie, während 58 Prozent sie ablehnen und 39 Prozent Bedenken äußern.
An der Universität zu Lübeck forschen künftig Dutzende Wissenschaftler aus unterschiedlichen Disziplinen zur Komplexität von Geschlecht und sexueller Vielfalt. Im Mittelpunkt steht die Erforschung der biologischen und sozialen Dimensionen von Geschlecht.
Die Klimaforscherin Friederike Otto betonte in einem aktuellen Interview die Verantwortung, Strukturen zu verändern und nicht nur auf technische Lösungen zu warten, um Veränderungen herbeizuführen. Sie warnte zudem davor, dass Wetterereignisse auch in Deutschland tödlich sein können.
Im Rahmen einer Studie haben internationale Forscher festgestellt, dass ein Teil der von ihnen untersuchten Dinosauriernamen einen „rassistischen“, „sexistischen“ oder „kolonialistischen Hintergrund“ hat und fordern ein Umdenken und einen „inklusiveren“ Ansatz bei der Benennung künftiger Funde.
Michael Meyen geriet wegen seiner Kritik an den Coronamaßnahmen ins Visier der Cancel Culture. Eine Meldung der Ludwig-Maximilians-Universität München an den bayerischen Verfassungsschutz könnte den Professor für Kommunikationswissenschaft seinen Job kosten. FREILICH sprach mit ihm über Propaganda, Zensur und Cancel Culture.