Vor rund zehn Jahren lag der Ausländeranteil in Chemnitz noch bei drei Prozent. Bis zum vergangenen Jahr ist er um rund zehn Prozent gestiegen. Betroffen davon ist vor allem das Zentrum der Stadt.
Noch vor wenigen Jahren sprach die neue Ministerin für Asyl und Migration, Marjolein Faber, im Zusammenhang mit der demografischen Entwicklung in den Niederlanden von „Umvolkung". Heute will sie davon nichts mehr wissen – Geert Wilders stimmt ihr zu und geht sogar noch einen Schritt weiter.
Der Angriff auf Michael Stürzenberger in Mannheim ist kein Zufall, sondern die Folge einer jahrzehntelangen verfehlten Einwanderungspolitik. Doch wer diese Fehlentwicklungen kritisiert, begibt sich in Lebensgefahr. Noch ist Zeit für eine politische Umkehr, mein Bruno Wolters – aber nicht mehr lange.
In den letzten Jahren ist eine große Zahl sogenannter Schutzsuchender nach Deutschland gekommen, 2023 gab es einen Anstieg im Vergleich zum Vorjahr.
Die pakistanischstämmige TV-Kommentatorin Bushra Shaikh hat in der Vergangenheit in Großbritannien bereits mehrfach mit provokanten Äußerungen für Aufregung und Schlagzeilen gesorgt. Nun erklärte sie in den Sozialen Medien, Großbritannien werde „nie wieder nur weiß“ sein.
Viele westliche Länder haben mit einem Bevölkerungsrückgang zu kämpfen, der teilweise durch Zuwanderung ausgeglichen wird. In seinem Kommentar für FREILICH erläutert Patrick Lenart, wie eine wirklich nachhaltige Alternative eigentlich aussehen kann.
Auch Kroatien bleibt nicht vom demografischen Wandel verschont, der von mehreren Faktoren beeinflusst wurde und wird. Für den bisherigen Premierminister Andrej Plenković ist die Demografie ein Schlüsselthema. Deshalb richtet das Land nun ein eigenes Ministerium für Demografie ein.
In Sachsen-Anhalt setzt sich seit 2017 der Trend fort, dass weniger Kinder geboren werden. Die AfD warnt vor den Folgen dieser Entwicklung.
Japan kämpft wie viele andere Industrieländer mit einem Arbeitskräftemangel. Diesen will die japanische Regierung nun mit Ausländern bekämpfen.
Wie aus den vorläufigen Zahlen der Statistik Austria hervorgeht, gab es im vergangenen Jahr in Österreich mehr Sterbefälle als Geburten.