Donald Trump hat erstmals offen damit gedroht, die milliardenschwere Militärhilfe an Israel zu beenden, sollte das aktuelle Verfahren gegen den israelischen Premierminister Netanjahu nicht eingestellt werden.
Ein islamischer TikTok-Prediger, dessen Videos Millionen Menschen erreichen, muss sich wegen mutmaßlichen Spendenbetrugs vor Gericht verantworten. Er soll hohe Summen für Hilfsprojekte gesammelt und fast alles für sich selbst ausgegeben haben.
TikTok ist in der EU führend bei der Moderation von Beiträgen und hat von Oktober bis Dezember 2024 über 250 Millionen Inhalte gesperrt. Auch auf anderen Plattformen wurden zahlreiche Inhalte gelöscht.
In Nordrhein-Westfalen gab es eine Großrazzia wegen des Verdachts auf Millionenbetrug mit Fluthilfen nach der Hochwasserkatastrophe 2021. Deutsch-Libanesen sollen hohe Summen erschlichen haben.
Die Europäische Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Betrugs- und Korruptionsvorwürfen im Zusammenhang mit der Verwendung von EU-Geldern im Wahlkampf von Manfred Weber. Im Fokus stehen mehrere hochrangige Personen.
Sollten familiäre Verbindungen zur organisierten Kriminalität die Berufschancen im Staatsdienst beeinflussen? Der Fall einer Berliner Finanzanwärterin wirft diese brisante Frage auf.
Die nordrhein-westfälische AfD sieht sich wegen angeblicher Unregelmäßigkeiten bei der Mitgliederaufnahme und interner Querelen in einer schwierigen Lage, doch ein Sprecher der Partei weist die Vorwürfe zurück und spricht von einer Schmutzkampagne.
Das Bundesumweltministerium gerät unter Druck: Recherchen haben ergeben, dass viele UER-Klimaprojekte, die Ölkonzerne zur CO₂-Reduktion nutzen, möglicherweise nie existiert haben. Die Zertifikate bleiben trotzdem gültig.
Ein 29-jähriger Iraker steht in Wien wegen Betrugs vor Gericht, weil er heruntergekommene Bürogebäude illegal an syrische Migranten vermietet haben soll. Der Verteidiger des Angeklagten bestreitet jedoch eine Betrugsabsicht und betont, dass der Angeklagte die Wohnverhältnisse sogar verbessern wollte.
Hessen hat nach Missbrauchsvorwürfen die Rückkehrförderung für freiwillig ausreisende Asylbewerber deutlich eingeschränkt. Vor allem türkische Staatsangehörige sollen das System in großem Umfang genutzt haben, um finanzielle Unterstützung für die Rückkehr in ihr Heimatland zu erhalten.