Die aktuelle wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland zeigt besorgniserregende Tendenzen: Deutschland wird nicht mehr zu den 20 reichsten Ländern der Welt gehören, die Kaufkraft sinkt und die Zahl der Unternehmensinsolvenzen steigt. René Springer kritisiert in seinem Kommentar für FREILICH die fatalen politischen Weichenstellungen, die zu dieser Situation geführt haben und fordert eine grundlegende Kehrtwende in der Wirtschaftspolitik.
In Österreich hat der Anteil der arbeitslosen Personen mit Migrationshintergrund einen alarmierenden Höchststand erreicht: Im Juli 2024 lag die Quote bei 54,3 Prozent, das entspricht 185.554 Personen.
Industrie in der Krise, öffentlicher Dienst im Aufschwung: Während die Wirtschaft schwächelt, boomt der öffentliche Sektor. Was bedeutet dies für die Zukunft des Arbeitsmarktes?
Soll das Pensionsalter wirklich angehoben werden? Der FPÖ-Abgeordnete Belakowitsch hat dazu eine klare Meinung.
Clemens Fuest, Präsident des Ifo-Instituts, warnt davor, dass der Wahlerfolg der AfD in Thüringen und Sachsen ausländische Arbeitskräfte abschrecken und den Fachkräftemangel verschärfen könnte.
In einer Debatte vor der Landtagswahl in Thüringen sind CDU-Landeschef Mario Voigt und AfD-Landeschef Björn Höcke aneinandergeraten. Voigt kritisierte dabei auch den Landkreis Sonneberg und damit Höckes Parteikollegen Robert Sesselmann, der dort Landrat ist. Dieser wies die Kritik scharf zurück und zog nun personelle Konsequenzen.
Mit einer neuen Integrationsmaßnahme will die Stadt Wien junge Menschen besser auf den Arbeitsmarkt vorbereiten. Die FPÖ Wien sieht in den Plänen jedoch ein potenzielles neues Integrationsfiasko.
Um der wachsenden Herausforderung des Fachkräftemangels aufgrund des demografischen Rückgangs zu begegnen, muss die Produktivität der Wirtschaft erhöht werden, erklärt Jurij Kofner in seinem Kommentar für FREILICH.
Im ORF-Sommergespräche betonte FPÖ-Parteiobmann Herbert Kickl einmal mehr seine Position zur Zuwanderung und sprach sich zum Beispiel für „Gastarbeiter“ aus, die dem alten Namen wieder gerecht werden sollten.
In Deutschland werden die Rufe nach einer Vier-Tage-Woche immer lauter. Wie genau diese umgesetzt werden soll, ist aber nicht klar. Warum wir uns dennoch mit dieser Frage beschäftigen sollen, erklärt Jan R. Behr in seinem Kommentar für FREILICH.