Obwohl Hunderttausende Geringqualifizierte im Inland verfügbar sind, drängt die Wirtschaft auf mehr Migration für einfache Jobs. Vor allem Betriebe aus den Bereichen Gastronomie, Logistik und Verkehr sprechen sich dafür aus.
Seit 2019 sind in der österreichischen Industrie zehntausende Arbeitsplätze verschwunden, der Großteil davon entfiel auf Industriearbeiter.
Die Generation Z sieht sich auf dem Arbeitsmarkt mit immer größeren Hindernissen konfrontiert. Die Arbeitslosigkeit in dieser Altersgruppe steigt deutlich stärker an als in anderen.
Für Gender-Workshops, Meditationskurse und Ähnliches fließt künftig kein öffentliches Geld mehr: Niederösterreich stellt die Bildungsförderung auf Berufsnähe um.
Auch nach Kriegsende in Syrien kehren kaum Syrer in ihre Heimat zurück. Dafür steigen die Einbürgerungszahlen sowie die Zahlen der Verlängerungen von Aufenthaltstiteln deutlich an.
Firmen müssten keine Löhne zahlen, die zum Leben reichen, meint der Schweizer Arbeitgeber-Direktor Roland A. Müller. Er fordert, dass notfalls die Sozialhilfe einspringt, statt die Arbeitgeber in die Pflicht zu nehmen.
Österreich befindet sich in der längsten Rezession seit dem Zweiten Weltkrieg. Im dritten Jahr in Folge schrumpft die Wirtschaft – und ein Ende ist nicht in Sicht.
Der Migrantenanteil in Wien steigt weiter – mit spürbaren Folgen für Schule, Wahlrecht und Sicherheit.
Während Unternehmen in den USA ihre Diversity-Programme zurückfahren, halten österreichische Konzerne daran fest. Als Gründe werden Fachkräftemangel und wirtschaftliche Überlegungen genannt.
Die SPD will mit äußerst radikalen Forderungen in Migrationsfragen in die Verhandlungen mit der Union gehen. Unter anderem will sie ein Wahlrecht auch für Menschen ohne deutsche Staatsbürgerschaft durchsetzen.