Asylpetition der „Jungen Freiheit“ knackt die 40.000 Unterschriften

Die Petition der Zeitung Junge Freiheit zur grundlegenden Reform des Migrationswesens erhält immer größeren Zuspruch.
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Berlin. – Die asylkritische Petition der Jungen Freiheit erhält täglich neue Unterschriften. Mit dem Titel „Asylkrise stoppen, illegale Migration beenden“ sammelt die konservative Tageszeitung seit dem 21. November Stimmen, um auf die verheerenden Folgen des liberalen Migrationswesens hinzuweisen. Ziel ist es, die 50.000 Unterschriften zu sammeln, um sie dem Bundestag und der Regierung vorlegen zu können. Diese müssen sich dann mit der Petition und ihren Themen auseinandersetzen und eine öffentliche Debatte der Forderungen ermöglichen.

JF-Chef Stein zu seiner Petition: „Sicherlich darf man zweifeln, ob sich die Regierung von einer Petition beeindrucken lässt. Eine solche Petition kann aber enorm wichtig für eine öffentliche Mobilisierung sein und zeigen, dass dieses Thema wichtig ist und dringend diskutiert gehört.“

Kommunen sind an der Grenze der Belastbarkeit

Ursprung der Petition waren die zahlreichen Meldungen, in denen Kommunen trotz mangelnder Kapazitäten weitere Migranten aufnehmen mussten. Weiterhin kommen neben den Flüchtlingen aus der Ukraine erneut auch immer mehr illegale Migranten über die Balkanroute beziehungsweise Polen und Weißrussland nach Deutschland. Dadurch kam es in einigen Kommunen zu bizarren Szenen, da Altersheime und Obdachlosenunterkünfte umstrukturiert oder teilweise geräumt werden mussten, um Platz für Migranten zu schaffen. Auch großflächige Bauprojekte wie in Berlin versuchen der Situation Herr zu werden.