Weltweit werden kirchliche Mitarbeiter zunehmend Opfer von Gewalt: Im Jahr 2024 zählte Kirche in Not Hunderte von Übergriffen, darunter Entführungen und Morde.
Diskriminierungserfahrungen treffen Muslime in Europa besonders hart, wie eine Studie zeigt. Beobachter üben scharfe Kritik.
Spanien will in den nächsten drei Jahren rund eine Million Migranten legalisieren, um den Arbeitsmarkt zu stärken. Migration sei entscheidend für die Stabilität des Sozialsystems, so die Regierung.
Die Linke fordert in einem Antrag, dass Grundnahrungsmittel künftig unter anderem auch vegane, vegetarische und klimafreundliche Produkte umfassen sollen. Damit sollen alle Ernährungsformen gleichgestellt werden.
Die EU verzeichnet einen leichten Rückgang der Asylanträge im ersten Halbjahra 2024. Deutschland bleibt Spitzenreiter, aber auch hier sind die Zahlen rückläufig.
Im ersten Halbjahr 2024 ist die Zahl der Straftaten auf den Kanarischen Inseln um 7,5 Prozent gestiegen. Vor allem Eigentumsdelikte und Cyberkriminalität nehmen zu.
Sánchez fordert bei einem Besuch in Mauretanien mehr Empathie und Solidarität in der Migrationspolitik. Die konservative Opposition warnt vor einer Sogwirkung und kritisiert die Maßnahmen scharf.
Eine mutmaßlich muslimische Frau in Spanien wurde dabei gefilmt, wie sie ein „European Lives Matter“-Plakat zum Gedenken an die Opfer des Messerangriffs in Southport von der Wand riss. In den Sozialen Medien reagierten die Nutzer mit großer Empörung und Wut.
Spanien verzeichnet 2024 einen massiven Anstieg der illegalen Migration, insbesondere auf den Kanarischen Inseln und in Ceuta. Während die spanische Regierung härtere Maßnahmen plant, fordert die Opposition, einen Migrationsnotstand auszurufen.
In Valencia fordert der Hafen Borriana von der NGO Aita Mari rückwirkend 63.000 Euro Hafengebühren, nachdem eine umstrittene Gesetzesänderung NGO-Schiffe nicht mehr von den Gebühren befreit. Die Entscheidung stößt bei Menschenrechtsorganisationen auf heftige Kritik und könnte künftige Einsätze im Mittelmeer gefährden.