Der Wirtschaftsethiker Markus Scholz fordert von deutschen Unternehmen, sich aktiver gegen die AfD zu positionieren und die „liberale Demokratie“ zu verteidigen. Seiner Vorstellung nach sollen Manager und Betriebe politische Verantwortung übernehmen.
Die doppelte Brandmauer gegen konservative Politik zwingt die Union zu ungleichen Koalitionen und lähmt jede inhaltliche Erneuerung. Jurij Kofner sieht sie als strategisches Machtinstrument, durch das die Union an links-grüne Partner und EU-Vorgaben gebunden wird.

Die AfD sei unsozial und ihre bisherigen Wähler würden von ihrer Politik nicht wirklich profitieren, schreibt DIW-Chef Marcel Fratzscher in einer aktuellen Studie. Warum diese Behauptung so nicht stimmt, erklärt Bruno Wolters in seinem Kommentar für FREILICH.
