Nach dem umstrittenen Rebranding kämpft Jaguar Land Rover mit Image- und Absatzproblemen. Nun prüft der Konzern eine Neuausrichtung seines Kreativ-Etats und ist auf der Suche nach einer neuen Agentur.
Libertäre Parteiprojekte scheitern in Deutschland nicht an ihren Programmen, sondern an der politischen Kultur, meint Daniel Fiß. Wer hier Freiheit predige, treffe auf eine Gesellschaft, die vor allem Sicherheit wolle.
Der innerparteiliche Richtungsstreit der AfD ist laut Tillschneider obsolet geworden, seit Donald Trump wieder im Weißen Haus sitzt. Dessen außenpolitische Kehrtwende zwinge auch die transatlantisch Gesinnten in der AfD zum Umdenken.
In den vergangenen Monaten sah sich Tesla weltweit vermehrt Angriffen auf seine Fahrzeuge und Einrichtungen ausgesetzt. Grund dürften die politischen Ansichten von Tesla-CEO Elon Musk sein.
Die romantisierte Sicht auf Amerika bröckelt: Der russische Autor Ilia Ryvkin stellt in seinem Kommentar die Freiheitsrhetorik der politischen Realität gegenüber.
Immer wieder gefährden Linksextremisten durch ihre Taten die Sicherheit anderer Menschen. FREILICH stellt fünf Beispiele vor, bei denen Linksextremisten die Gefährdung anderer billigend in Kauf genommen haben.
In den vergangenen Wochen wurde wieder verstärkt über Entwicklungshilfe diskutiert. Die einen halten sie für notwendig, die anderen für schädlich für die Empfängerländer.
Die Äußerungen von Elon Musk zur Bundestagswahl hatten in Deutschland eine Debatte über politische Einmischung aus dem Ausland ausgelöst. Die AfD wirft der Regierung in diesem Zusammenhang Doppelmoral vor.
In Europa wächst der Widerstand gegen US-amerikanische Produkte. Vor allem in Frankreich, Dänemark und Deutschland häufen sich die Boykottaufrufe.
Donald Trump ist dabei, die neokonservative Interventionspolitik zurückzudrehen, meint Frank-Christian Hansel in seinem Kommentar für FREILICH. Damit biete der US-Präsident Europa auch die Chance auf sicherheitspolitische Autonomie.