Der Islamwissenschaftler Joachim Langner erklärte kürzlich, antimuslimischer Rassismus könne islamistischen Extremismus begünstigen und Diskriminierung biete Extremisten ein Mobilisierungspotenzial. Dem müsse mit Dialog begegnet werden.
Ab 2025 tritt in der Schweiz eine neue Regelung in Kraft: Asylbewerber müssen unter bestimmten Bedingungen ihre Smartphones offenlegen. Die Maßnahme dient der Identitätsprüfung, ist aber nur bedingt für die Terrorabwehr relevant.
Dynamo Kiew trägt seine Heimspiele im Hamburger Volksparkstadion aus. Der HSV-Fanclub ist davon nicht begeistert, wie aus einer Stellungnahme an den HSV hervorgeht.
Martin Sellner, dem bereits über 80 Bankkonten gekündigt wurden, stößt auch bei der Wohnungssuche auf Ablehnung. In Sozialen Netzwerken hat er nun Screenshots geteilt, in denen der Grund für die Ablehnung offen benannt wird.
Eine Podcast-Folge von Hoss & Hopf wurde zensiert, nachdem das Landgericht Frankfurt am Main in einem Eilverfahren zugunsten einer transidenten Frau entschied. Die Episode thematisierte den Fall um eine Transfrau, die sich in einem Frauenfitnessstudio anmelden wollte.
Laut Michael Giordano, Senior Vice President und Teamleiter bei Disney, wird man als weißer Mann bei dem weltbekannten amerikanischen Medienunternehmen stark diskriminiert. Auch die Aufstiegschancen im Unternehmen seien für weiße Männer begrenzt.
Der AfD-Politiker Jens Keller soll aus der Gewerkschaft Verdi ausgeschlossen werden. Die Begründung: Eine Mitgliedschaft in der AfD sei nicht mit den Werten der Gewerkschaft vereinbar.
Eine Initiative sorgt aktuell unter anderem dafür, dass ein beträchtlicher Teil der Renovierungsaufträge für den JFK International Airport an Unternehmen vergeben, die sich im Besitz von Frauen und Nichtweißen befinden. Das soll dabei helfen, die Gemeinschaft „angemessen zu repräsentieren“.
Der Freistaat Bayern hat in der Genderdebatte ein Verbot erlassen, das Anfang April in Kraft getreten ist. Doch München geht eigene Wege.
Die nationalen Gesetzgeber in Europa verschärfen die strafrechtlichen Richtlinien, um gegen sogenannte Hasskommentare und mehr vorgehen zu können. In Schottland gibt es nun einen besonders krassen Fall.