„Weihnachtsfilm“ Oskars Kleid

Staatliche Transpropaganda für unter 10-Jährige

In dem Film, der im Dezember in die deutschen Kinos kam, baut sich eine BRD-Dystopie auf, eine linke Zuckerbäckerrealität, die den kleinsten deutschen Kindern eine Geschlechtsumwandlung nahelegt.

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Staatliche Transpropaganda für unter 10-Jährige
Reimond Hoffmann (AfD)

Am 22. Dezember kam der vermeintliche Weihnachtsfilm „Oskars Kleid“ in die Kinos der Bundesrepublik. Der Film ist eine politisch links motivierte Komödie, eher als Tragödie zu bezeichnen, über Oskar, den neunjährigen Sohn eines bayerischen Polizisten. Es lohnt sich tatsächlich, nur die Filmvorschau auf den einschlägigen Videoplattformen anzuschauen, denn der kleine Oskar ist Kind von zumindest getrenntlebenden Eltern und zieht sich Mädchenkleider an – der Filmpsychologe behauptet in einem Ausschnitt, dass Oskar „ein Mädchen ist“.  Der vermutliche Film-Großvater sagt „Hast du gemerkt, wie mutig dieses Kind ist?“

Es baut sich eine BRD-Dystopie auf, eine linke Zuckerbäckerrealität, die den kleinsten deutschen Kindern eine Geschlechtsumwandlung nahelegt. Oskars Vater ist ein Polizei-Macho, der natürlich erstmal nicht akzeptieren kann, dass Oskar ein Kleid trägt und es wird ihm Alkoholmissbrauch zugeschrieben. Der Kontrast ist klar: Älterer weißer Mann mit Autorität, der die neue Realität von geschlechtsumgewandelten 9-Jährigen nicht akzeptieren will. Sinngemäß sagt der Vater auch „Oskar braucht kein Kleid, Oskar braucht einen Vater". Die Antwort darauf ist eine Ohrfeige durch Oskars Mutter. Es ist leicht vorzustellen, wie eine umgekehrte Ohrfeige wirken würde. Logisch, wenn der hässliche, einäugige, bucklige Verwandte von Hollywood aus Bayern Kindern eine Geschlechtsumwandlung nahelegen will, dann muss das mit Gewalt verteidigt werden.

Filmförderung durch den bayerischen Staat

Der Film wird in den einschlägigen Filmplattformen wie Crew United, einer der wichtigsten deutschen Datenbanken über Filme, Fernsehserien, Video- und Werbeproduktionen, in die Kategorien Coming of Age, Dramedy, Familie und LGBTQI+ eingeordnet. "Coming of Age"-Filme sind gemeinhin Filme über Pubertierende und junge Erwachsene – ein Neunjähriger ist weder das eine, noch das andere.

Mit der LGBTIQ+-Thematik wird hier eindeutig ein Film der Marke "Frühsexualisierung" durch den bayerischen Staat mitfinanziert, welcher sich auf unangemessene Art an Kinder heranmacht und ihnen eine rein wissenschaftlich nicht existente Geschlechtsumwandlung nahelegt. Eine Anfrage der bayerischen AfD-Landtagsfraktion hat ergeben, dass die LfA Förderbank Bayern, das Landesförderinstitut des Freistaats Bayern, unterstützt durch die staatliche „FilmFernsehFonds Bayern GmbH“ dem Film als „Förderung der Herstellung von Kino- oder Fernsehfilmen und -Serien“ ein Darlehen in Höhe von insgesamt 1.191.778,96 Euro bewilligt hat. Hiervon wurden 1.072.601,06 Euro ausbezahlt. Eine Tilgung erfolgt auch nur dann, wenn der Film Gewinne abwirft. Man kann also dem Film nur wünschen zu scheitern – was dann allerdings die Finanzierung von überbezahlten Filmschauspielern und Transpropaganda durch Steuergelder bedeutet. Das klingt alles nicht danach, dass sich die CSU in Bayern besonders gegen Wokeness wehrt, sie ist eher die Speerspitze im Kampf für Transpropaganda.

Der bayerische AfD-Landtagsabgeordnete Ferdinand Mang teilte in einer Pressemitteilung mit: „Es ist ein Skandal, wie das Geld des Steuerzahlers zur Umerziehung der Bürger – und sogar von Kindern – verschwendet wird!“ Hier will eine Großproduktion, im Verleih von Warner Brothers, finanziert mithilfe des bayerischen Staats, kleinste Kinder mit Transpropaganda überschütten. Produziert wurde der Film von Pantaleon Films GmbH, einem Unternehmen des Filmschauspielers und Millionärs Matthias Schweighöfer.