Im Prozess gegen das mutmaßliche Mitglied der linksextremistischen Hammerbande, Hanna S., gibt es Neuigkeiten: Eines der Opfer war kein Teilnehmer des „Tages der Ehre“ und die Staatsanwaltschaft plädiert für neun Jahre Haft. Die Autoren waren an mehreren Verhandlungstagen vor Ort.
Trotz Tausender Anträge auf Entschädigung wegen mutmaßlicher Impfschäden nach einer Coronaimpfung wird nur ein Bruchteil anerkannt. Die Mehrheit der Betroffenen bleibt mit Ablehnungen und langen Wartezeiten zurück.
Die Zahl der ausländischen Tatverdächtigen im Zusammenhang mit sexuellem Kindesmissbrauch ist im Jahr 2024 deutlich gestiegen. Unter diesen sind insbesondere Syrer, Afghanen und Türken.
Im vergangenen Jahr wurden in Bayern Dutzende Gruppenvergewaltigungen registriert, davon fast jede fünfte in München. Ein großer Großteil der Tatverdächtigen war nicht deutsch.
Wer ist Teil der britischen Grooming Gangs? Ein Regierungsbericht zeigt: In vielen Fällen sind es Asylbewerber sowie Männer mit pakistanischem oder asiatischem Hintergrund.
Versuchter Mord, gefährliche Körperverletzung und Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung – das sind die Vorwürfe, wegen der sich eine Nürnberger Kunststudentin derzeit im sogenannten „Budapest-Komplex“ vor dem Oberlandesgericht München verantworten muss. War Hanna S. Teil der „Hammerbande“? Welchen Eindruck macht die Anfang Dreißigjährige? Ein Besuch im Gerichtssaal.
Die Frauengruppe Lukreta begleitet den Prozess gegen Ilia K. in Frankfurt derzeit mit scharfer Kritik. Sie fordert, dass nicht Täter, sondern Opfer von Verbrechen geschützt werden.
Angesichts der steigenden Zahl von Sexualstraftaten fordert die AfD-Fraktion in Nordrhein-Westfalen, die chemische Kastration von Sexualstraftätern zu erleichtern. Die Maßnahme soll auch präventiv wirken.
Seit einigen Wochen gibt es einen Schlagabtausch zwischen der AfD-Bürgerschaftsfraktion und der Bürgerschaftspräsidentin. Hintergrund ist das Vorgehen um durchgesickerte E-Mails mit kontroversem Inhalt von Hamburger Juristen. Nun eskaliert der Streit weiter.
Ein Drittel der Tatverdächtigen bei Gewalt gegen Frauen in Rheinland-Pfalz im Jahr 2023 hatte keine deutsche Staatsangehörigkeit. Zuwanderer sind unter den Tatverdächtigen besonders häufig vertreten.