Das Wiener „Pfarrnetzwerk Asyl“ positioniert sich klar gegen eine restriktive Asylpolitik und warnt vor einem Abbau der Menschenrechte.
Die Lage für Österreichs Unternehmen wird immer schwieriger: Hohe Energiekosten, Personalausgaben und geopolitische Krisen treiben immer mehr Betriebe in die Insolvenz.
Syrer, Türken, Rumänen und Serben stellen den größten Anteil unter den ausländischen Arbeitslosen in Österreich. In Wien besitzt mehr als die Hälfte der Beschäftigungslosen keinen österreichischen Pass.
Für Gender-Workshops, Meditationskurse und Ähnliches fließt künftig kein öffentliches Geld mehr: Niederösterreich stellt die Bildungsförderung auf Berufsnähe um.
Ob Teams-Hintergrund, E-Mail-Signatur oder Fahne vor dem Gebäude – das AMS zieht im Pride Month 2025 alle Register. Die Aktionen reichen von queerfokussierter Beratung bis zur Teilnahme am Wiener Pride Village.
Weil in einem Kindergarten in Niederösterreich aus Rücksicht auf andere Kulturen keine Muttertagsgeschenke gebastelt wurden, ist eine Debatte über kulturelle Identität und pädagogische Entscheidungen entbrannt.
Der niederösterreichische Landtag hat ein umfassendes Maßnahmenpaket gegen den politischen Islam beschlossen. Es sieht unter anderem Sanktionen für Eltern bei mangelnder Mitwirkung in Kindergärten vor.
Für die Betreuung unbegleiteter minderjähriger Asylwerber zahlt Wien laut einem Bericht teilweise bis zu 18.000 Euro pro Monat – deutlich mehr als andere Bundesländer.
Nach dem islamistisch motivierten Terroranschlag in Villach will die FPÖ eine Sondersitzung des Landtags beantragen. Im Mittelpunkt sollen ein Asylstopp, die Remigration und schärfere Maßnahmen gegen islamistische Gefährder stehen.
Die Arbeiterkammer Niederösterreich fordert in einer neuen Kampagne eine KI- und Automatisierungsabgabe. Davon sollen vor allem Unternehmen mit vielen Beschäftigten profitieren.