Der Thüringer Verfassungsgerichtshof sieht sich nach seinem Urteil zur umstrittenen Landtagssitzung Kritik ausgesetzt, weil er sich in seiner Entscheidung mehrfach auf Literatur des CDU-Prozessvertreters Philipp Austermann beruft.
In Suhl nahmen nur wenige Asylsuchende an einer Informationsveranstaltung über deutsche Gesetze und Normen teil, da viele offenbar lieber ihr Taschengeld abholen wollten, wie eine Mitarbeiterin des Arbeiter-Samariter-Bundes vermutet.
Im Thüringer Landtag ist es zu massiven Protesten gegen den Alterspräsidenten Treutler (AfD) gekommen. Vertreter mehrerer Parteien warfen ihm parteiisches Verhalten und unzulässige Einflussnahme vor. Das alles könnte aber auch im Sinne der CDU gewesen sein.
Die Unternehmer in Südthüringen haben genug von den etablierten Parteien. Eine neue Umfrage zeigt, dass 60 Prozent eine Beteiligung der AfD an der nächsten Landesregierung befürworten.
Nach dem Wahlsieg der AfD in Thüringen sorgt ein viral gegangenes Video für Aufsehen, in dem ein Migrant dem Spitzenkandidaten Björn Höcke unverhohlen droht. Das Video hat in Sozialen Medien inzwischen Tausende von Kommentaren ausgelöst, die mehrheitlich das Verhalten des Migranten kritisieren.
Die AfD hat bei den Landtagswahlen in Thüringen 32,8 Prozent der Stimmen erhalten. Die Migrationsexpertin Yilmaz äußert sich besorgt über die zukünftige Entwicklung des Bundeslandes. Sie wirft der AfD eine „Gewaltkultur“ vor.
Nach den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen, bei denen Ein Prozent aktiv an der Wahlbeobachtung beteiligt war, erhielt das patriotische Netzwerk eine Anfrage von Correctiv. Diese beantwortet Ein Prozent öffentlich.
Die AfD hat bei den Landtagswahlen in Thüringen einen Erdrutschsieg errungen. Experten warnen vor möglichen Sanktionen der EU wegen Verstößen gegen rechtsstaatliche Prinzipien.
Nach der Landtagswahl in Thüringen fehlt die parlamentarische Kontrolle des Verfassungsschutzes. Der AfD-Europaabgeordnete Froelich hat eine Anfrage an die EU-Kommission gestellt, um die Rechtsstaatlichkeit zu überprüfen.
Nach den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen ist das Bündnis Sahra Wagenknecht drittstärkste Kraft. In der CDU regt sich jedoch Widerstand gegen eine Zusammenarbeit mit dem BSW. Zudem heizen Diskussionen um frühere Äußerungen Wagenknechts die Debatte um ihre Person an.