Chinas Maßnahmen gegen die „Schattenflotte“ treffen die russische Ölindustrie hart: Tanker, die auf der US-Sanktionsliste stehen, dürfen die Häfen von Shandong nicht mehr anlaufen.
Europa steht vor einem Winter, der die Energieversorgung auf die Probe stellen könnte. Kaltes Wetter, schwindende Gasvorräte und geopolitische Risiken durch den Krieg in der Ukraine könnten eine neue Energiekrise auslösen.
Deutschland stellt der Ukraine weitere 65 Millionen Euro für den Wiederaufbau der kriegszerstörten Energieinfrastruktur zur Verfügung. Mit den bis Ende 2024 bereitgestellten Mitteln bleibt Deutschland der größte Geber.
Der US-Investor Stephen P. Lynch plant die Übernahme der durch Sprengungen beschädigten Gaspipeline Nord Stream 2. Er verhandelt derzeit mit den US-Behörden über die notwendigen Genehmigungen.
Die AfD fordert eine internationale Untersuchung des Nordstream-Anschlags, um die bisher gescheiterten Ermittlungen zu ersetzen. Der „größte Angriff auf eine deutsche Infrastruktur seit 1945“ müsse endlich aufgeklärt werden, so die Fraktion.
Volkswagen, einst Symbol deutscher Ingenieurskunst, kämpft ums Überleben. Die Sparpolitik und die Forderungen der Gewerkschaften setzen dem Konzern zu. Der AfD-Landtagsabgeordnete Omid Najafi sieht einen Ausweg.
Deutschland öffnet seine Türen: Scholz verkündete in Neu-Delhi eine große Erhöhung der Arbeitsvisa für indische Fachkräfte.
Das Digitalunternehmen Oracle plant ein neues Rechenzentrum, das mit drei kleinen Kernreaktoren betrieben werden soll. Diese sollen den steigenden Energiebedarf der Künstlichen Intelligenz decken.
Im ersten Halbjahr 2024 stiegen die Unternehmensinsolvenzen in Deutschland um 24,9 Prozent, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte.
Nach einer Laufzeitverlängerung im vergangenen Jahr sind die letzten drei Atomkraftwerke in Deutschland am Samstag endgültig vom Netz genommen worden.