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„Hammerbande 2.0“: Linksextremer Anschlag auf IB-Zentrum in Chemnitz

Wenige Tage vor dem Stolzfest in Chemnitz im Rahmen des Stolzmonats kam es zu einem mutmaßlich linksextremen Anschlag auf das identitäre Zentrum.

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„Hammerbande 2.0“: Linksextremer Anschlag auf IB-Zentrum in Chemnitz

Den Angreifern ist es nicht gelungen, die Tür einzuschlagen und sich so Zutritt zum Zentrum zu verschaffen.

© Screenshot X

Chemnitz. – Im Juni wird international wieder der sogenannte Pride Month begangen. Als Gegenbewegung ist im patriotischen Lager seit einiger Zeit der Stolzmonat bekannt. Genau diesen möchten patriotische Aktivisten am kommenden Sonntag im Rahmen des Stolzfestes in Chemnitz einläuten. Die Veranstaltung soll im Zentrum Chemnitz, dem identitären Hausprojekt in der sächsischen Stadt, stattfinden. Doch wenige Tage vor dem Fest, zu dem zahlreiche Gäste erwartet werden, kam es zu einem mutmaßlich linksextremistischen Anschlag auf das Haus.

Betroffene sprechen von „Hammerbande 2.0“

In einer Videobotschaft auf X heißt es, mutmaßliche Linksradikale hätten in einer „feigen Nacht- und Nebelaktion“ versucht, in das Zentrum einzubrechen. Man geht dort davon aus, dass die Täter das Fest am Wochenende verhindern wollten. Laut der Videobotschaft sei die „Hammerbande 2.0“ mit ihrem Angriff aber am Sicherheitsglas der Türen gescheitert. Dennoch sei ein Sachschaden entstanden. Wie hoch dieser ausfällt, ist derzeit noch unklar. Das Fest soll jedenfalls wie angekündigt stattfinden.

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