Robert Willacker ist ein deutscher Politikberater. Ursprünglich in Brasilien geboren und in Franken aufgewachsen, studierte er nach dem Abitur Politikwissenschaften in Innsbruck.
1995 ist Österreich der EU beigetreten. In seinem Kommentar für FREILICH zieht Robert Willacker eine kritische Bilanz und meint, dass der politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Preis der Mitgliedschaft längst zu hoch ist.
Werden die Syrer, die bis zuletzt nach Europa gekommen sind, nach dem Sturz Assads in ihre Heimat zurückkehren? Der Politikberater Robert Willacker glaubt nicht daran. Es werde nichts passieren, meint er in seinem Kommentar für FREILICH.
Österreich sollte die Kernenergie neu bewerten, meint der Politikberater Robert Willacker in seinem Kommentar für FREILICH. Angesichts internationaler Krisen und wachsender Energieunsicherheit sieht er in der Atomkraft eine Chance für Unabhängigkeit und Nachhaltigkeit.
Schon der erste Wahlsieg Donald Trumps sei eine Zäsur gewesen, die der europäischen Rechten eine neue Chance eröffnet habe, erklärt Robert Willacker in seinem Kommentar für FREILICH. In Trumps erneuter Präsidentschaft sieht er nun eine weitere Chance.
Mit einem Defizit von 14 Milliarden Euro bis Ende August 2024 verzeichnet Österreich einen neuen Negativrekord im Bundeshaushalt. ÖVP und SPÖ blockieren notwendige Reformen, während das Land auf eine schwere Finanzkrise zusteuert, warnt Robert Willacker in seinem Kommentar für FREILICH.
Die FPÖ ist bei den Nationalratswahlen am vergangenen Sonntag stärkste Kraft geworden. Doch mit einer FPÖ unter Herbert Kickl wollen die anderen Parteien nicht zusammenarbeiten. Robert Willacker sieht darin politisches Kalkül und warnt in seinem Kommentar für FREILICH vor einer Aushebelung des Wählerwillens.
In Deutschland, Österreich und anderen Ländern kämpfen die Menschen mit zum Teil dramatischen Hochwassersituationen. Für die Politik ist in solchen Situationen Fingerspitzengefühl gefragt, wie der Politikberater Robert Willacker in seinem Kommentar für FREILICH anhand von Beispielen aus der Vergangenheit erläutert.
Bei den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen haben Grüne und SPD schlechter abgeschnitten als bei den letzten Wahlen. Aus parteitaktischer Sicht mache es aber keinen Sinn, wegen zwei Landtagswahlen im Osten die eigenen Positionen vorschnell über Bord zu werfen, so der Politikberater Robert Willacker in seinem Kommentar für FREILICH.