Martin Lichtmesz

Zur Person: Martin Lichtmesz wurde 1976 in Wien geboren. Nach Jahren in Berlin lebt er inzwischen wieder in seiner Heimat und arbeitet als freier Publizist.
Martin Lichtmesz empfiehlt vier Bücher: „Das lässt jeden Anthropozentrismus dahinschmelzen“
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von Martin Lichtmesz

Martin Lichtmesz empfiehlt vier Bücher: „Das lässt jeden Anthropozentrismus dahinschmelzen“

Für viele gilt das Buch immer noch als Allheilmittel für alle Lebenslagen und Gemütszustände. FREILICH-Redakteur Mike Gutsing sagt: Mehr davon! Deshalb sammelt er für FREILICH in einer Sonderreihe die Lieblingsbücher verschiedener konservativer und rechter Akteure und lässt sie vorstellen. Am heutigen Mittwoch stellt der Publizist Martin Lichtmesz vier außergewöhnliche Bücher vor.

Lichtmesz zur Causa Haimbuchner: „Man braucht ein lebendiges und freies Vorfeld“
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von Martin Lichtmesz

Lichtmesz zur Causa Haimbuchner: „Man braucht ein lebendiges und freies Vorfeld“

Nachdem sich bereits Julian Schernthaner, Christian Hafenecker und Martin Sellner zur „Causa Haimbuchner“ geäußert haben, möchte auch Martin Lichtmesz in seinem Kommentar für FREILICH noch ein paar Worte zu Jörg Rüdiger Mayers Stellungnahme verlieren.

Der „Antisemitismus“-Stempel
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von Martin Lichtmesz

Der „Antisemitismus“-Stempel

In einem Meinungsbeitrag an dieser Stelle versuchte Julian Marius Plutz die „Klimaextremisten“ am Kragen zu bekommen, indem er ihnen „Antisemitismus“ unterschob. Synonym dazu benutzt er das Wort „Judenhass“, das in seinem Text viermal vorkommt, zuletzt in der ultimativen Steigerung „nackter, blinder Judenhass“, den die „Ökobewegung“ angeblich „reproduziert“ und boshafterweise angeblich auch reproduzieren „will“.
Konvergenz der Katastrophen
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von Martin Lichtmesz

Konvergenz der Katastrophen

Eines Tages zog ich meinen Kopf aus dem Nebel. Seit Beginn des Ukraine-Krieges hatte ich ihn vollgestopft mit Informationen, Hintergrundkommentaren, neuesten und allerneuesten Nachrichten. Just in dem Moment, als „Corona“ die Luft ausging, war der Krieg wie ein Deus ex machina auf die öffentliche Bühne gekracht und hatte die Schlagzeilen und Gehirne mit einer frischen, kräftigen Dosis Panik und Empörung gefüllt. #StandwithUkraine und Angstmache vor dem Russen ersetzten nun Impf-Fanatismus und Angstmache vor dem Virus.
„Ein neues totalitäres Zeitalter ist angebrochen“
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von Martin Lichtmesz

„Ein neues totalitäres Zeitalter ist angebrochen“

In unserem Buch Mit Linken leben, erschienen 2017 am Höhepunkt der „rechtspopulistischen“ Welle, versuchten Caroline Sommerfeld und ich die „Spaltung der Gesellschaft“ zu analysieren, die damals in aller Munde lag. Niemals hätten wir uns träumen lassen, dass es noch viel, viel schlimmer kommen würde.
Das Paniktheater der Regierung
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von Martin Lichtmesz

Das Paniktheater der Regierung

Lange hat es nicht gedauert vom „Wir halten zusammen“ vom März 2020 zur polizeistaatlichen Hetzjagd auf „Impfverweigerer“.
Bruchlinien in der Corona-Krise
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von Martin Lichtmesz

Bruchlinien in der Corona-Krise

Martin Lichtmesz analysiert in seinem TAGESSTIMME-Kommentar die österreichischen Corona-Proteste und die laufenden Spaltungen in der Gesellschaft.
Martin Lichtmesz über Sezession: „Speerspitze des rechten Denkens“
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von Martin Lichtmesz

Martin Lichtmesz über Sezession: „Speerspitze des rechten Denkens“

Die rechtsintellektuelle Zeitschrift Sezession hat vor kurzem ihre 100. Ausgabe veröffentlicht. Martin Lichtmesz ist schon seit einigen Jahren einer ihrer bekanntesten und beliebtesten Autoren. In seinem Kommentar erklärt er, warum er für die Sezession schreibt und was ihn an diesem Projekt begeistert:
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