Eine exklusive INSA-Umfrage offenbart ein deutliches Stimmungsbild: In Baden-Württemberg spricht sich die Mehrheit der Befragten dafür aus, deutsche Staatsbürger bei der Vergabe von Sozialwohnungen zu bevorzugen.
Die demografische Prägung deutscher Innenstädte ist keine unvermeidliche Entwicklung, sondern das Ergebnis politischer Entscheidungen. Felix Wolf fordert eine konsequente Neuordnung, die einheimische Interessen wieder in den Mittelpunkt rückt.
Der Landkreis Weilheim-Schongau ist mit einem kontinuierlichen Zuzug von Migranten konfrontiert. Ständig müssen Wohnungen angemietet und neue Unterkünfte gebaut werden, um den Bedarf zu decken. Nahezu jeder Ort ist davon betroffen.

Der Berliner Senat plant, den Görlitzer Park einzuzäunen, um die Sicherheit zu erhöhen. Gleichzeitig schlägt die FDP vor, den Park in eine Wohnsiedlung umzuwandeln. Beide Pläne stoßen auf Widerstand.

Ein 29-jähriger Iraker steht in Wien wegen Betrugs vor Gericht, weil er heruntergekommene Bürogebäude illegal an syrische Migranten vermietet haben soll. Der Verteidiger des Angeklagten bestreitet jedoch eine Betrugsabsicht und betont, dass der Angeklagte die Wohnverhältnisse sogar verbessern wollte.

Immer mehr Paare oder Einzelpersonen leben in sehr großen Wohnungen. Vor allem jungen Familien fehlt dadurch Wohnraum. In Mannheim will man das jetzt mit einem finanziellen Anreiz ändern.

Auf der Mierendorffinsel im Norden von Berlin-Charlottenburg leben rund 15.000 Menschen. Zusätzlich zu den bereits in einem Hotel untergebrachten 400 Migranten wurde nun gegenüber vom Hotel ein Neubau für weitere 1000 Migranten fertiggestellt.

In Deutschland steigen die Mieten und vielerorts herrscht Wohnungsmangel. Nun haben Forscher einen fragwürdigen Vorschlag gemacht.

Mehreren Mitarbeitern linker Tageszeitungen wird vorgeworfen, sich an der prekären Wohnungssituation in Berlin bereichert zu haben.