Während Millionen Ukrainer unter dem Krieg leiden, schafft sich eine kleine Elite ein Vermögen. Fünf Unternehmer profitieren massiv von Kriegsaufträgen, internationalen Partnerschaften und dem Wiederaufbau.
Um den Donbass zu verstehen, muss man jenseits offizieller Narrative reisen, zuhören – und aushalten. Laut Ilia Ryvkin hat der Autor Flo Osrainik in „Donbassdonner“ genau das getan und ist dabei auf eine literarische Spurensuche durch eine verdrängte Realität gegangen.
Seit mehr als drei Jahren tobt der Krieg in der Ukraine. Der russische Autor Ilia Ryvkin sieht darin einen selbstzerstörerischen Prozess, der sowohl Russland als auch die Ukraine in einen gefährlichen Sog zieht.