Ilia Ryvkin

<p>Ilia Ryvkin&nbsp;Jahrgang 1974, wurde im russischen Petrosawodsk geboren und lebt derzeit in Berlin. Als Journalist und Dramaturg erhielt er zahlreiche Auszeichnungen und Stipendien. Ryvkin ist als Korrespondent für Osteuropa und Zentralasien tätig.</p>
Auf der AfD-Wahlparty in Pankow: Bier, Schnitzel und linke Krawalle
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von Ilia Ryvkin

Auf der AfD-Wahlparty in Pankow: Bier, Schnitzel und linke Krawalle

Die AfD hat bei den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen gut abgeschnitten. Gefeiert wurden die Ergebnisse auch auf einer AfD-Wahlparty in Pankow. In seinem Kommentar für FREILICH fasst der Autor Ilia Ryvkin seine Eindrücke des Abends zusammen.

Tartarische Post: Paris nach den Olympischen Spielen
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von Ilia Ryvkin

Tartarische Post: Paris nach den Olympischen Spielen

Während der Olympischen Spiele stand die französische Hauptstadt im Blickpunkt der Weltöffentlichkeit. Paris konnte sich über zahlreiche Besucher freuen, doch viele Menschen wurden durch die Sanktionspolitik gegen Russland daran gehindert, die Stadt zu besuchen. Es gab Pläne, eine Kopie von Paris in der eurasischen Steppe zu errichten. In seinem Kommentar für FREILICH erzählt Ilia Ryvkin von diesen Plänen und beschreibt seinen persönlichen Blick auf die Stadt.

Pawel Durow und das Rätsel von zwei Stühlen
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von Ilia Ryvkin

Pawel Durow und das Rätsel von zwei Stühlen

Inmitten massiver Vorwürfe steht Telegram-Gründer Pawel Durow vor einer düsteren Wahl: Entweder er veröffentlicht die Verschlüsselungscodes seines Messengers oder er riskiert eine jahrzehntelange Haftstrafe. Ilia Ryvkin ist sich sicher, dass Durow weiß, was zu tun ist, wie er in seinem Kommentar für FREILICH erklärt.

Iwan Iljin – Putins Lieblingsphilosoph aus Berlin, dessen Schatten noch heute geistert
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von Ilia Ryvkin

Iwan Iljin – Putins Lieblingsphilosoph aus Berlin, dessen Schatten noch heute geistert

Seit mehr als einem Monat wird in Russland über den Namen des Philosophen Iwan Iljin gestritten und darüber diskutiert, ob er ein Faschist war oder nicht. Sogar die nach ihm benannte Höhere Politische Schule der Russischen Staatlichen Universität für Geisteswissenschaften steht deshalb in der Kritik. In seinem Kommentar für FREILICH zeichnet Ilia Ryvkin in groben Zügen den Weg des Denkens von Iljin nach, indem er den Stationen seines Lebens und Schaffens folgt.

Präsidentenwahl in Russland: In der Warteschlange
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von Ilia Ryvkin

Präsidentenwahl in Russland: In der Warteschlange

In Russland wurde gewählt. Amtsinhaber Putin hat ersten Berichten zufolge bis zu 80 Prozent der Stimmen erhalten und kann damit eine weitere Legislaturperiode im Kreml regieren. FREILICH-Kolumnist Ilia Rivkin war am Wochenende in Berlin und hat den Wahltag vor dem russischen Konsulat beobachtet.

„L’Empire“: Eine neoreaktionär-absurde Kömodie?
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von Ilia Ryvkin

„L’Empire“: Eine neoreaktionär-absurde Kömodie?

Eine der Hauptpremieren der Berlinale 2024 ist der Film „L’Empire“ des französischen Regisseurs Bruno Dumont. Die absurde Komödie – so die Einstufung – wurde für den Hauptwettbewerb um den Goldenen Bären ausgewählt. Die ironische Verfremdungskonstruktion des Regisseurs erregte weder bei der Festivaljury noch beim Massenpublikum den Verdacht, es handele sich um eine Kritik am woken Liberalismus. Ryvkin, der die Berlinale besuchte, sieht das anders.

Ryvkin über den verstorbenen Nawalny: „Uns verbindet ein unverhohlener Groll“
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von Ilia Ryvkin

Ryvkin über den verstorbenen Nawalny: „Uns verbindet ein unverhohlener Groll“

Mitte Februar starb der russische Oppositionelle Alexej Nawalny in einem Straflager. Vor wenigen Tagen wurde er unter großer Anteilnahme mehrerer tausend Menschen in Moskau beigesetzt. In seinem Kommentar für FREILICH geht der Autor Ilia Ryvkin auf die Umstände von Nawalnys Tod ein, skizziert seinen politischen Werdegang und erklärt, was ihn zuletzt mit Nawalny verband.

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