Freilich #34: Am Weg zur Volkspartei?

Ilia Ryvkin

Ilia Ryvkin Jahrgang 1974, wurde im russischen Petrosawodsk geboren und lebt derzeit in Berlin. Als Journalist und Dramaturg erhielt er zahlreiche Auszeichnungen und Stipendien. Ryvkin ist als Korrespondent für Osteuropa und Zentralasien tätig.

Donbassdonner: Flo Osrainiks Reisebericht von der Kehrseite der Weltgeschichte
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von Ilia Ryvkin

Donbassdonner: Flo Osrainiks Reisebericht von der Kehrseite der Weltgeschichte

Um den Donbass zu verstehen, muss man jenseits offizieller Narrative reisen, zuhören – und aushalten. Laut Ilia Ryvkin hat der Autor Flo Osrainik in „Donbassdonner“ genau das getan und ist dabei auf eine literarische Spurensuche durch eine verdrängte Realität gegangen.

Von Niqab zum GPS-Tracker: Russland schlägt bei Ausländerkriminalität zurück
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von Ilia Ryvkin

Von Niqab zum GPS-Tracker: Russland schlägt bei Ausländerkriminalität zurück

Mit neuen Gesetzen, Sprachtests und digitaler Überwachung will Russland die Probleme im Zusammenhang mit der Migration in den Griff bekommen. Ilia Ryvkin zeigt, wie der Staat dabei vorgeht.

Macht, Mythos, Muftiat – Das Erbe der Goldenen Horde in Russland
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von Ilia Ryvkin

Macht, Mythos, Muftiat – Das Erbe der Goldenen Horde in Russland

Ausgerechnet im Büro eines islamischen Geistlichen in Moskau hängt ein grausames Siegesgemälde, das die russische Niederlage feiert. Ilia Ryvkin zeichnet nach, wie sich das religiöse Machtzentrum von der Tradition löst und ein eigenes Wertesystem etabliert.

Die Hexenjagd als Kunst: Berlin zeigt Hydras Reden
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von Ilia Ryvkin

Die Hexenjagd als Kunst: Berlin zeigt Hydras Reden

Ein Avantgarde-Komponist wird öffentlich an den Pranger gestellt – mit Anschuldigungen und einer Sprache, die mehr Ästhetik als Beweise liefert. Das inspirierte den russischen Autor Ilia Ryvkin zu einem Theaterstück, das demnächst in Berlin aufgeführt wird.

Die Sehnsucht nach einem freien Amerika: Russlands gespaltene Seele
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von Ilia Ryvkin

Die Sehnsucht nach einem freien Amerika: Russlands gespaltene Seele

Die romantisierte Sicht auf Amerika bröckelt: Der russische Autor Ilia Ryvkin stellt in seinem Kommentar die Freiheitsrhetorik der politischen Realität gegenüber.

Kollektiver Todestrieb: Russland und die Ukraine im Sinkflug
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von Ilia Ryvkin

Kollektiver Todestrieb: Russland und die Ukraine im Sinkflug

Seit mehr als drei Jahren tobt der Krieg in der Ukraine. Der russische Autor Ilia Ryvkin sieht darin einen selbstzerstörerischen Prozess, der sowohl Russland als auch die Ukraine in einen gefährlichen Sog zieht.

„Der rote Stern“: Eine sozialistische Utopie auf dem Mars
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von Ilia Ryvkin

„Der rote Stern“: Eine sozialistische Utopie auf dem Mars

Tesla-Chef Elon Musk träumt von einer Besiedlung des Mars. In seinem utopischen Roman „Der rote Stern“ beschrieb der russische Schriftsteller und Philosoph Alexander Bogdanow bereits 1907 ein ähnliches Szenario, wie der russische Autor Ilia Ryvkin in seiner Rezension für FREILICH feststellt.

Das Erbe von David Lynch: Ein Blick auf das Ende einer Ära
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von Ilia Ryvkin

Das Erbe von David Lynch: Ein Blick auf das Ende einer Ära

Mitte Januar starb David Lynch. In seinem Kommentar für FREILICH erinnert der russische Autor Ilia Ryvkin an den großen Regisseur und seine tiefe, beunruhigende Verbindung zur modernen Wirklichkeit.

Das Buch „Z“: Authentische Zeugnisse des Krieges
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von Ilia Ryvkin

Das Buch „Z“: Authentische Zeugnisse des Krieges

Im vergangenen Jahr erschien im Schwarzhundert-Verlag das Buch „Z“, das die düstere Realität des Krieges zwischen Russland und der Ukraine aus authentischer Perspektive dokumentiert. Dem Buch gelingt dies ohne Glorifizierung, aber mit erschütternden Details, so Ilia Ryvkin in seiner Rezension für FREILICH.

Dostojewskis Raskolnikow im 21. Jahrhundert: Ein kritischer Blick
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von Ilia Ryvkin

Dostojewskis Raskolnikow im 21. Jahrhundert: Ein kritischer Blick

Der berühmte Roman „Schuld und Sühne“ von Fjodor Dostojewski wurde als Serie adaptiert, wobei die klassische Handlung in die Gegenwart übertragen wurde. Der Autor Ilia Ryvkin hat sich die Serie angesehen und seine Eindrücke in seinem Kommentar für FREILICH festgehalten.

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