Das Hamburger Arbeitsgericht hat entschieden: Weder Abmahnungen noch eine Kündigung gegenüber einer Strahlenschutzbeauftragten, die sich weigert zu gendern, sind rechtens.
Zum „Tag der Muttersprache“ forderte der „Verein Deutsche Sprache“, Deutsch im Grundgesetz festzuschreiben. Auch die AfD sprach sich hierfür aus und forderte den Schutz und die Förderung der Sprache.
Einen für viele Bürger wohl befremdlichen Vorstoß kann sich der Stuttgarter Oberbürgermeister Fritz Kuhn (Grüne) vorstellen. Dabei sollen alle Anreden seitens der Stadt vermeintlich „geschlechtergerecht“ dargestellt werden.
Die schwarz-rot-grüne Regierung in Dresden beschloss am Dienstag, künftig all seine Gesetze und Verordnungen zu gendern. Dies ruft den renommierten Sprachverein Deutsche Sprache (VDS) auf den Plan.
Eine aktuelle Umfrage bestätigt, was viele Bürger bereits ahnten: Weder bei Frauen noch bei Männern kommt die sogenannte „gendergerechte Sprache“ sonderlich gut an.
Die einflussreiche deutsche Sprachpflegeeinrichtung Verein Deutsche Sprache (VDS) hat eine Online-Petition gestartet, welche sich gegen den Wildwuchs an vermeintlich gendergerechter Sprache richtet.