Mit klarer Kante gegen Migration und einem national ausgerichteten Kurs wird Sanseito zur ernstzunehmenden Kraft in der japanischen Politik.
Der japanische Minister Minoru Kiuchi kritisierte Deutschland jüngst als Negativbeispiel für Migration und warnt Japan davor, die gleichen Fehler zu machen.
Ein Fall sexueller Gewalt durch einen US-Soldaten auf Okinawa sorgt für Empörung. Die japanische Regierung fordert härtere Maßnahmen.
Um der dramatischen Geburtenrate entgegenzuwirken, führt Tokio ab April 2025 für seine 160.000 Beschäftigten die Vier-Tage-Woche ein. Ziel ist eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie.