Familien mit Einwanderungsgeschichte sind in Deutschland doppelt so häufig kinderreich wie Familien ohne Migrationshintergrund. Damit hat Zuwanderung seit 2015 maßgeblich die Entwicklung der Familiengröße geprägt.
Auch nach Kriegsende in Syrien kehren kaum Syrer in ihre Heimat zurück. Dafür steigen die Einbürgerungszahlen sowie die Zahlen der Verlängerungen von Aufenthaltstiteln deutlich an.
Obwohl seit Jahren der Abbau von Bürokratie versprochen wird, belaufen sich die Bürokratiekosten für deutsche Unternehmen auf fast 65 Milliarden Euro. Die tatsächliche Belastung liegt vermutlich sogar noch deutlich höher.
Mittlerweile hat mehr als jede vierte Person in Deutschland eine Einwanderungsgeschichte – mit steigender Tendenz. Wie neue Zahlen zeigen, sind besonders Jüngere und selbst Eingewanderte stark vertreten.
Eine Arbeitsstunde kostete deutsche Unternehmen im Jahr 2024 durchschnittlich 43,40 Euro – und damit rund 30 Prozent mehr als im EU-Durchschnitt.
Eine neue Studie zeigt, dass immer mehr Frauen bewusst auf Kinder verzichten – in Schweden sind es bereits 25 Prozent. In Deutschland zeigt sich ein ähnlicher Trend.
Fast ein Viertel der deutschen Bevölkerung spricht zu Hause eine andere Sprache als Deutsch. Am häufigsten wird Türkisch gesprochen, gefolgt von Russisch und Arabisch.
Kein anderes Thema wurde in den letzten Jahren so intensiv diskutiert wie die Migration. Dabei begleite das Phänomen die Menschheit seit jeher, seit Jesus, so eine Journalistin.
Der Anteil der Wahlberechtigten mit Migrationshintergrund in Deutschland nimmt stetig zu. Mittlerweile sind es mehr als sieben Millionen.
Die deutschen Ausfuhren sind im Oktober um 2,8 Prozent auf 124,6 Milliarden Euro gesunken. Vor allem die Nachfrage aus den USA und China war schwach. Die Herausforderungen für die Exportwirtschaft bleiben groß.