In der politischen Rechten wächst der Unmut gegenüber Giorgia Meloni. Einst als Hoffnungsträgerin gefeiert, wirft man ihr nun vor, sie habe ihre patriotischen Versprechen gebrochen und den Weg für Massenzuwanderung geebnet.
Italien plant, bis 2028 insgesamt 500.000 Arbeitsmigranten ins Land zu lassen – darunter gezielt Personen aus Ländern, die mit Rom im Kampf gegen illegale Migration kooperieren.
Nach dem Tod von Franziskus ist das Papstamt vakant und die Welt wartet gespannt auf das nächste Oberhaupt der katholischen Kirche. Es steht ein möglicher Kampf zwischen progressiven und konservativen Kräften bevor, so Fabian Walch.
In den vergangenen Monaten sah sich Tesla weltweit vermehrt Angriffen auf seine Fahrzeuge und Einrichtungen ausgesetzt. Grund dürften die politischen Ansichten von Tesla-CEO Elon Musk sein.
Die italienische Regierung will ungenutzte Migrantenlager in Albanien in Abschiebezentren umwandeln. Ob das gelingt, ist noch unklar.
Italien könnte gezwungen sein, Millionen Migranten die Staatsbürgerschaft zu gewähren. Ein Referendum soll entscheiden, ob die Wartezeit für Einbürgerungen halbiert wird – doch die Regierung sträubt sich.
Die EU-Kommission stellt sich hinter Italiens Pläne für ein Abkommen mit Albanien. Das EU-Recht erlaube die Einstufung von Drittstaaten als „sicher“. Das EuGH-Urteil dazu könnte wegweisend sein.
Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni und der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán haben sich erneut zu Gesprächen über Migration und europäische Integration getroffen. Dabei kam es auch zu Protesten.
Dem ehemaligen italienischen Innenminister Matteo Salvini drohen bis zu sechs Jahre Haft wegen Freiheitsberaubung und Amtsmissbrauch. Der Prozess läuft seit 2021, das Urteil könnte bald fallen.