Die Rechte redet viel über Wirtschaft, handelt aber selten. Felix Wolf fordert mehr markttaugliche Marken, echte Produkte und unternehmerisches Selbstbewusstsein statt bloßer Kapitalismuskritik.
Erstmals erschien im neurechten Antaios-Verlag ein Buch eines libertären Autors. Er entwirft ein konkretes Verfassungskonzept als Gegenentwurf gegen die wohlbekannte staatliche Ordnung. Lohnt sich der Blick über den staatlichen Tellerrand?
Das konservativ-libertäre Magazin „Krautzone“ ging mit der Oktoberausgabe zum Thema „Eigentum“ in die siebente Runde. Zugleich erschien der erste Teil der limitierten Sonderausgabe „Konservative Hipster“. In dieser Ausgabe dreht sich alles um den Schriftsteller, Soldaten und Entomologen Ernst Jünger.
Gerade in konservativen Kreisen ist der libertäre Standpunkt oftmals nicht sehr beliebt. Er verliere sich in sinnlosen Wirtschafts- und Steuerdebatten, so der Vorwurf. Bei dem jungen libertär-konservativen Magazin „Krautzone“ ist das definitiv nicht der Fall. Reinschauen lohnt sich.