Offiziell soll der Deutsche Verlagspreis die literarische Vielfalt fördern, doch tatsächlich profitieren vor allem ideologisch geprägte Verlage davon, wie eine FREILICH-Recherche bereits gezeigt hat. Nun wirft auch die Zusammensetzung der Jury selbst brisante Fragen nach politischer Neutralität und staatlich legitimierter Einseitigkeit auf.
Transaktivisten verweisen immer wieder auf die „Wissenschaftlichkeit“ ihrer Aussagen. Doch wie wissenschaftlich ist die Transideologie wirklich? Dieser Frage geht Julian Marius Plutz in seinem Kommentar nach.