Die Steiermärkische Sparkasse hat dem freiheitlichen Magazin FREILICH das Konto gekündigt. Recherchen zeigen nun, mit welchen umstrittenen Organisationen die Bank offenbar keine Probleme hat.
Das Debanking in Österreich geht weiter. Nun hat es auch den Kommunikationsberater Heimo Lepuschitz erwischt.
Die Kontokündigung der Steiermärkischen Sparkasse, die kürzlich das Magazin FREILICH traf, hat viel Solidarität und ein großes Medienecho ausgelöst. Damit hatte die Steiermärkische wohl nicht gerechnet. Sie ist auf FREILICH zugekommen.
Die Debatte um das Debanking zeigt, wie wirtschaftliche Abhängigkeit zu einem politischen Machtinstrument werden kann. Kritiker sehen darin eine bedenkliche Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit.
Die Steiermärkische Sparkasse kündigt FREILICH das Bankkonto und entzieht damit dem größten freiheitlichen Magazin die notwendige Infrastruktur. Es ist ein Angriff auf Journalismus und Meinungsfreiheit. Wir brauchen jetzt die Unterstützung aller Leser, um aus diesem Rückschlag einen Erfolg zu machen.