Während die Zahl der Straftaten seit dem Jahr 2000 weitgehend stabil geblieben ist, hat sich die Herkunft der Tatverdächtigen deutlich verändert. Der Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen ist stark gestiegen.
Ein Drittel der Tatverdächtigen bei Gewalt gegen Frauen in Rheinland-Pfalz im Jahr 2023 hatte keine deutsche Staatsangehörigkeit. Zuwanderer sind unter den Tatverdächtigen besonders häufig vertreten.
In Bayern waren 2023 mehr als die Hälfte der Tatverdächtigen bei Gruppenvergewaltigungen nichtdeutscher Herkunft. Experten führen dies auf verschiedene Faktoren zurück, unter anderem auf wirtschaftliche.
In Deutschland ist die Kriminalität mit Messern stark im Aufwind. Der erste Monat des Jahres 2023 kannte keinen Tag ohne ein entsprechendes Delikt.