Gudrun Kofler

Zur Person: Gudrun Kofler wurde 1983 in Südtirol geboren. Sie ist Mutter von zwei Kindern, brennt für Politik, Recht und die deutsche Sprache und lebt mit ihrer Familie in Nordtirol. Sie studiert Germanistik und Rechtswissenschaften in Innsbruck. Seit März 2022 ist sie Bundesobfrau des „Rings Freiheitlicher Studenten“ (RFS).
Linksextremer Anschlag und gratis Tampons
MEINUNG
von Gudrun Kofler

Linksextremer Anschlag und gratis Tampons

Neue Skurrilitäten aus der linken Szene: Beim jüngsten Anschlag auf die FPÖ-Zentrale in Innsbruck hinterließen die Täter haufenweise rotgefärbte Tampons.
Der Süd-Tiroler Freiheitskämpfer Heinrich Oberleiter wurde begnadigt!
MEINUNG
von Gudrun Kofler

Der Süd-Tiroler Freiheitskämpfer Heinrich Oberleiter wurde begnadigt!

Die Nachricht vor zwei Tagen schlug – nicht nur in Süd-Tirol – ein wie die sprichwörtliche Bombe. Der italienische Präsident Sergio Mattarella hat den in den 1960er-Jahren in Italien in Abwesenheit zu lebenslänglicher Haft verurteilten Heinrich Oberleiter am 9. Dezember 2021 überraschend begnadigt.
Annalena Baerbock: Kanzlerkandidatin mit Frauen-Bonus
Politik
30.4.2021

Annalena Baerbock: Kanzlerkandidatin mit Frauen-Bonus

Mit der Bekanntgabe der Kanzlerkandidatur von Annalena Baerbock (Bündnis90/Die Grünen) kommt das Thema Frauenquote wieder aufs Tapet. Wie Robert Habeck, Baerbocks Co-Bundesvorsitzender der Grünen, in einem Interview mit der „Zeit“ sagte, sei es für die Wahl des Kanzlerkandidaten „ein zentrales Kriterium“ gewesen, dass „Annalena eine Frau ist“.
Vom Kampf der Geschlechter zum Kampf gegen die Geschlechter
MEINUNG
von Gudrun Kofler

Vom Kampf der Geschlechter zum Kampf gegen die Geschlechter

Weltfrauentag – Die einen feiern ihn, stellen ihn in den Mittelpunkt ihrer politischen Forderungen und Diskussionen, die anderen wissen nichts damit anzufangen und finden ihn überflüssig. Doch gibt es da nicht auch ein Dazwischen? Doch: Es lohnt sich, sich Gedanken darüber zu machen, worum es heutzutage hierbei wirklich geht und warum es ein Politikum geworden ist.
Freilich weiblich: „Wir brauchen keine Gendersternchen“
MEINUNG
von Gudrun Kofler

Freilich weiblich: „Wir brauchen keine Gendersternchen“

„Gendern“ soll doch eigentlich der Gleichberechtigung dienen, der Gleichbehandlung, der Anpassung. So zumindest der Tenor der Linken. Alle Menschen sollen gleich sein oder in Folge gleich gemacht werden. Unterschiede darf es keine geben: weder in Hautfarbe, noch in Herkunft oder Geschlecht. Es sei denn, man ist weiß. Dann gilt das nicht mehr. Dann gilt man als Privilegienritter, darf sich kein Urteil mehr über irgendetwas erlauben und muss sich im Umkehrschluss auch noch alles gefallen lassen. Weiß und männlich gilt dann sowieso als Teufelswerk. Ok, Boomer!
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